Mojo,mit seinem Retter Brett Cole:
Seine Kopfhaut war aufgerissen, sein Gesicht blutgetränkt, ein Auge zugeschwollen und sein Kopf mit rohem, infiziertem Gewebe und Maden bedeckt.
Das Schlimmste?
Die Leute gingen an ihm vorbei, als wäre er gar nicht da.
Mojo sah furchterregend aus und roch stark nach Fäulnis und Tod.
Als ich einen Mann fragte: „Warum hilft niemand?“, lachte der Mann nur.
Ein anderer Mann zuckte mit den Schultern und sagte, dass es fünf Minuten entfernt eine Tierklinik gäbe, aber trotzdem habe niemand etwas unternommen.
Aufgrund der vielen Maden auf seiner Kopfhaut war klar, dass Mojo sich schon seit Wochen in diesem Zustand befand.
Der Geruch der Infektion haftete an ihm, und trotzdem half ihm niemand.
Aber Brett hat es versucht.
Mojo leckte seine schmerzhaften Wunden, bevor er gerettet wurde.
Brett jagte Mojo durch enge Gassen und leere Hinterhöfe.
Mojo rannte vor allen davon, weil er wusste, was passiert, wenn ein Strassenhund versucht, sich Menschen zu nähern.
Anstatt zu helfen, zogen die Leute ihre Kinder weg, während andere ihre Hände hoben, um Mojo zu schlagen.
Mojo versuchte immer wieder, sich in Häuser zu drängen, was kein Strassenhund tut.
Er ging von Tür zu Tür, bis er besiegt zusammenbrach.
Ich werde hier aufhören, weil der Rest zu deprimierend ist.
Mojo kratzte sich die Wunden an seinem Kopf, bevor er gerettet wurde.
Ich wünschte, ich könnte sagen, dass Mojo der Einzige war, der litt.
Die Wahrheit ist, dass es Millionen von Mojos auf den Strassen der Welt gibt, die in Leid hineingeboren wurden und gezwungen sind, unter Menschen zu überleben, die nicht die Absicht haben zu helfen.
Viele werden von Autos angefahren, geschlagen oder vergiftet, während andere auf der Ladefläche von Müllwagen absichtlich zu Tode gequetscht werden.
Die meisten sterben, ohne jemals Mitgefühl, Frieden oder auch nur einen Hauch von Freundlichkeit erfahren zu haben.
Schlimmer noch: Die nächste Generation wird gerade jetzt geboren – und zwar in dasselbe Leid hinein.
Eine neue Generation von Mojos wird ins Leid hineingeboren.
Wir können Mojos Leiden nicht auslöschen.
Aber wir können Mojo ehren, indem wir Massnahmen ergreifen, um das Leiden zu beenden.
Aus diesem Grund entwickeln wir einen essbaren, einmalig verwendbaren und dauerhaft haltbaren Keks zur Empfängnisverhütung – um dem Problem der globalen Überbevölkerung ein Ende zu setzen und den Kreislauf des Leidens zu durchbrechen.
Wenn der Cookie gegessen wird, kann ein heimatloser Hund oder eine heimatlose Katze ohne Operation sicher kastriert oder sterilisiert werden.
Der Cookie wird dazu beitragen, den Kreislauf des Leidens zu beenden.
Unsere Arbeit zur Entwicklung eines Cookies zur dauerhaften Empfängnisverhütung sollte von den Pharmaunternehmen durchgeführt werden.
Doch die grossen Pharmakonzerne weigern sich zu helfen – also müssen wir es selbst tun.
Es stimmt: Ein einzelner leitender Angestellter eines Pharmaunternehmens erhält mehr als das Betriebsbudget unserer gesamten Organisation für ganze zwei Jahre.
Und dennoch erledigen wir ihre Arbeit – weil zu viel Leid auf dem Spiel steht.
Wir brauchen Ihre Hilfe, um die Entwicklung des Cookies abzuschliessen.
Wir sind näher dran als je zuvor, können es aber ohne Sie nicht beenden.
Ja, ich möchte dazu beitragen, dass der Cookie für zukünftige Mojos Wirklichkeit wird!
Mit einem erfolgreichen, einmalig und dauerhaft wirksamen Verhütungskeks müssen die Mojos dieser Welt nicht leiden.
Mit Ihrer Hilfe werden wir das Leid stoppen, bevor es beginnt
Jedes Tier verdient es, glücklich zu sein, so wie Pilot Pup Amari, den wir gerettet haben.
Wir schaffen das!
Mit Ihrer Hilfe können wir diesen lebensrettenden Durchbruch erzielen!
Bitte spenden Sie so grosszügig wie möglich und schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an Alex@600MillionDogs.org
Sie können auch eine SMS oder WhatsApp unter 954-464-9331 senden, wenn Sie sich stärker engagieren möchten.
Mir ging es ähnich..aber anders…innerhalb 3 min waren Nachbarn da..und die Maltheser Ich schickte sie weg…mit der Anmerkung, daß Helden Narben brauchen und Narben Helden…ich bin kein Held.. eigentlich ene feige Socke.. aber. vegan.Warum ich das berichte? Weil ich ergriffen bin..von solchen Momenten Seit ich Lithium nehme träume ich schöner…aber auf englisch…Lady of my heart..the door is open welcome to my empire…:-)