Das Video zeigt Fälle von Krebserkrankungen bei Veganern und macht es somit berechtigterweise zum Thema, beleuchtet aber leider nicht in ausreichender Weise die möglichen Gründe. Daher möchte ich das in aller Kürze tun:
- Krebs hat viele Ursachen. Ernährung ist zwar die wichtigste oder eine der wichtigsten Ursachen, aber es gibt noch andere.
- Viele Krebse wachsen sehr langsam. Daher ist es möglich, dass der Krebs vor der veganen Zeit bereits startete. Studien zeigen zum Beispiel, dass hoher Milchkonsum im Kindesalter mit einem hohen Prostatakrebsrisiko im Erwachsenenalter korreliert.
- Die Umwelt ist verseucht mit krebsauslösenden Giftstoffen, die sich auch in Nahrungsmitteln ansammeln. Die höchsten Konzentrationen dieser Giftstoffe finden sich zwar besonders in Tierprodukten, aber vermeiden lassen sie sich auch in pflanzlicher Nahrung nicht. Um zu vermeiden was möglich ist und um die Schadstoffmenge im eigenen Körper gering zu halten, empfehle ich konsequent nur biologisch angebaute Nahrungsmittel zu konsumieren.
- Medikamente, Röntgenstrahlung, Rauchen, Alkohol, Viren usw. können Krebs auslösen und damit auch Veganer betreffen.
- Zudem ist vegane Ernährung nicht immer gesund. Hochverarbeitete Industrieprodukte wie Ersatzprodukte, Junkfood, raffinierter Zucker, Softdrinks und Süssigkeiten sind eher gesundheitsschädlich, auch wenn sie vegan sind.
- COVID-Impfstoffe schädigen nachweislich das Immunsystem und verursachen erhebliche Nebenwirkungen. Studien zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko für Krebs und vorzeitigen Tod. Ich hatte von Anfang an vor diesem Irrsinn gewarnt.
Fazit: Letztlich reduziert man als Veganer mit einer abwechslungsreichen und vollwertigen veganen Ernährung sein Krebsrisiko erheblich, aber zu 100 % ausschliessen kann man es wahrscheinlich nicht.
Ungefähr so interessant wie …können Veganer beim Blitz auf dem Klo getroffen werden. ? Genug gelacht…oder..