«Rüebli- und Radieschenblätter werden heute häufiger mitgegessen. Doch sie können stark mit Schadstoffen belastet sein.»
«Rüeblikraut von 14 deutschen Rüebli aus konventionellem Anbau enthielt dabei durchschnittlich 25-mal mehr Pestizide als die Rüebli selbst. Im Kraut wies das CUVA Stuttgart 14 Wirkstoffe nach – doppelt so viele wie in der Wurzel (6 Wirkstoffe). Lege man die Höchstwerte von Rucola zugrunde, die seit 2025 auch für Radieschenblätter gelten, wurde bei 13 von 14 Rüeblikraut-Proben der Grenzwert überschritten. Das einzige Bio-Rüebli und sein Kraut überschritten die Höchstwerte nicht.»
«Das CVUA und die Verbraucherzentralen empfehlen, nur Grün von Bio-Gemüse oder Gemüse aus dem eigenen Garten zu essen.»
Je mehr ich blättere, je kürzer werden meine Esels ohren.