«Er sieht nichts – doch er weiß, dass der Tod nahe ist.
Mit panischer Angst wird er mit verbundenen Augen auf den Schlachtplatz gezerrt. Der Gestank von Blut liegt schwer in der Luft. Plötzlich wird ihm der Boden unter den Füßen weggerissen. Eine Metallkette ist an seinem Bein befestigt, mit der er nach oben gezogen wird. Gaffende Menschen umringen ihn, machen Fotos, als wäre sein Leid ein Spektakel. Dann spürt er das Messer an seiner Kehle. Ein Schnitt – doch die Erlösung bleibt aus. Minutenlang ringt er verzweifelt mit dem Tod, bis es endlich vorbei ist.»
https://service.vgt.at/view.php/cdd95be7-b6f3-45bb-abfd-5b8d52602dc3
Diese Türkei ist überall. Das Blut gerfriert mir in den Adern wenn ich an der Metzger Theke die Ernähruns Idioten nach Aufschnittfragen sehe. Darfs etwas mehr sein`? Ja bitte.. aber bitte aus der besseren Haltungsform. Heute im Sonderangebot…
Die Friedhöfe sind voll von unterirdischen “zu früh und unerwartet”
Immerhin Orte der Besinnung und Abwesenheit.