«Die Produktion pflanzlicher Lebensmittel verursacht nur rund 30 Prozent der CO2-Emissionen im Vergleich zu tierischen Produkten. Besonders die Viehwirtschaft ist ein Problem, da sie riesige Flächen für den Anbau von Futtermitteln benötigt und rund ein Fünftel unserer CO2-Emissionen verursacht.»
«Nicht nur Fleisch, sondern auch Milchprodukte wie Käse belasten das Klima stark. Die Herstellung von Käse verursacht ähnlich viel Treibhausgas wie Schweinefleisch. Gerade bei Vegetariern, die oft auf Käse und Eier zurückgreifen, bleibt die Klimabilanz daher hinter der veganen Ernährung zurück.»
Anmerkung: Die Autorin des Artikels meint, dass der absurde «Flexitarismus» und der tierquälerische Vegetarismus hilfreich seien, den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Theoretisch ja, aber das reicht nicht aus, um Klima und Umwelt zu retten. Abgesehen davon sind beide die Ursache für schwerste Tierquälerei.
«Seien wir realistisch und versuchen wir das Unmögliche» – Ernesto Rafael Guevara de la Serna
https://www.swr.de/leben/gesundheit/weltvegetariertag-2025-kein-fleisch-essen-100.html