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«Trotzdem gibt es fundierte Gründe, daran zu zweifeln, dass wir die intelligenteste Spezies sind.»

«Je mehr kortikale Neuronen ein Tier hat, als desto intelligenter gilt es.»

«Das Orcagehirn hat etwa doppelt so viele dieser Neuronen wie das Menschengehirn. Und das ist schon ein Wort, denn wir haben etwa doppelt so viele wie zum Beispiel Gorillas. Wenn wir also diese Neuronen als Maß für Intelligenz ernst nehmen, und das ist durchaus der Fall, dann müssen wir anerkennen, dass ­Orcas intelligenter sind, zumindest auf ihre Weise. Das passt durchaus ins Bild: Das Orcagehirn ist auch größer als das menschliche. Und es hat mehr Faltungen, also eine sehr große Oberfläche, die auch als Faktor für Intelligenz gilt.»

Anmerkung: Diesen Verdacht hatte ich schon seit langer Zeit, dass die Intelligenz der Menschen ihre Grenzen hat. Denn ist es wirklich intelligent, dass sich die Menschheit die Lebensgrundlagen ruiniert, nur damit einige wenige skrupellose Geschäftemacher Profit machen können, den sie eh nicht mit ins Grab nehmen können? Zeugt es von Intelligenz, sich und seine Kinder mit Tierprodukten und hochverarbeiteten Industrieprodukten einem hohen Krankheitsrisiko auszusetzen, an einer oder mehreren chronischen Leiden zu erkranken, sie mit Tabletten zu behandeln, um noch einige Zeit länger zu leiden?

https://taz.de/Der-Mensch-als-Spitze-der-Evolution-Warum-dieser-Neurobiologe-daran-zweifelt/!6081722/