«Drei Kinder aus Deutschland durften offenbar jahrelang ein vermülltes Haus in Spanien nicht verlassen. Die Staatsanwaltschaft fordert lange Strafen für die Eltern – wegen psychischer Gewalt und Freiheitsberaubung.»
«Die Kinder besuchten keine Schule, erhielten keine medizinische Versorgung und litten bei ihrer Ankunft unter schweren körperlichen und seelischen Entwicklungsstörungen», schrieb die Anklagebehörde.
«Die Staatsanwaltschaft geht nach eigenen Angaben davon aus, dass die Eltern ihre Kinder »aus unbegründeter Angst vor einer Ansteckung« einsperrten. Von Angst vor Corona war die Rede.»
Anmerkung: Dieser Fall ist auch eine absurde, tragische Folge des Corona-Wahnsinns: Eltern sperren ihre Kinder aus unbegründeter Angst vor Ansteckung jahrelang in einem verwahrlosten Haus ein – ohne Schule, ohne medizinische Versorgung. Jetzt drohen ihnen in Spanien bis zu 25 Jahre Haft wegen Freiheitsberaubung und psychischer Gewalt.
Mein erster Gedanke: Die wahren Verantwortlichen für diesen kollektiven Irrsinn sitzen nicht im Gerichtssaal, sondern in Regierungen, Expertengremien und Redaktionen. Es waren Politiker, Wissenschaftler und Medien, die mit täglicher Panikpropaganda, Angstparolen und autoritären Massnahmen eine Atmosphäre geschaffen haben, in der solche Taten überhaupt erst denkbar wurden. Wenn man Eltern über Jahre das absurde Narrativ der «Killervieren» einhämmert, dass Nähe tödlich ist, dass das eigene Kind eine potenzielle Gefahr darstellt – muss man sich über die Folgen nicht wundern.
Mein zweiter Gedanke: Wären diese Eltern Veganer gewesen, wäre die mediale Empörung eskaliert. Die Schlagzeilen hätten gelautet: „Vegane Eltern misshandeln Kinder!“ Die realen körperlichen und seelischen Entwicklungsstörungen wären reflexhaft auf die pflanzliche Ernährung zurückgeführt worden – ganz gleich, ob das sachlich haltbar gewesen wäre oder nicht.
Doch hier? Kein Wort darüber, dass es sich um omnivore Eltern handelt. Keine Frage nach möglichen Zusammenhängen zwischen Lebensweise und Kindeswohl. Kein öffentlicher Generalverdacht.
Dafür aber ein anderes Narrativ: Wer Eltern jahrelang mit der völlig absurden Idee füttert, vegane Ernährung sei «Mangelernährung», der braucht sich nicht wundern, wenn Kinder nie die Chance auf die gesündeste Ernährung bekommen – nämlich eine pflanzliche Ernährung nach den 7 wissenschaftlich fundierten Regeln von Dr. med. Henrich.
Dieser doppelte Standard ist bezeichnend. Wer ihn nicht erkennt, will ihn nicht erkennen. Und wer das alles ehrlich zu Ende denkt, merkt schnell: Wir leben in einer zutiefst irrationalen Gesellschaft voller Widersprüche und Absurditäten.
Ich erlebte in Spanien analogen Irrsinn. damalige Freunde liefen mit Topflappen vor dem Gesicht am Strand herum und zogen ihren Hunden Mützen auf. und sterile Windeln an. ..und posteten ihre Verblödung im Internet herum. Angst ist die hässliche Schwester der Dummheit und Feigheit ihr Schwiegersohn. Honore de Balsac vermerkte sowas.
Der Blick in den Abgrund hat seinen Preis. Ich zahle ihn tud mir tut kein Cent leid. Vegane Grüsse eines Reserveoffiziers und Wehrdienstverweigerers
Was war denn mit deutschen Eltern, die ihreKindern Masken aufnötigten und zu den Spritzenbussen drängten? Denen drohen vielleicht das Bundesverdienstkreuz iin Gesellschaft von Ugur von der Goldgrube. Unser Bundes Uhu putzt sich das Gefieder. Ds Mutterkreuz am Bande kommt ncoh.