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«Das Paul-Ehrlich-Institut sieht bis heute „kein Risikosignal“, doch schon im Februar 2021 kamen Warnungen aus Israel und ab Mai 2021 registrierten die Notaufnahmen deutscher Kliniken einen starken Anstieg „kardiovaskulärer Vorstellungsgründe“ – zeitgleich zur Massenbehandlung mit den Corona-Präparaten.»

«Aus Israel gelangten bereits im Februar 2021 „umfangreiche Berichte über Myokarditis, insbesondere bei jungen Menschen“, die mit Comirnaty von Pfizer/Biontech gegen Corona geimpft worden waren, in die Vereinigten Staaten – so steht es in einem aktuellen Interimsreport des US-Senats. Doch die „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) und die „Food and Drug Administration“ (FDA) veröffentlichten Warnungen über ein erhöhtes Risiko von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei jungen Menschen nach einer mRNA-Corona-Impfung erst mit erheblicher Verzögerung Ende Juni 2021 – und auch dann nur mit abgeschwächten Formulierungen.»

«Bereits in der Pfizer-Zulassungsstudie tauchten kardiovaskuläre Risikosignale auf. In einer begutachteten forensischen Neuanalyse der Originaldaten fanden die Autoren im Oktober 2023 heraus, dass in der Zulassungsstudie samt Follow-up („6-Month Interim Report of Adverse Events“) vom 27. Juli 2020 bis zum 13. März 2021 ein „eindeutiges Signal für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse“ zu sehen war.»

«Zugleich schreibt das PEI allerdings, dass im Rahmen der SafeVac 2.0-Studie „die Daten von 1.179.877 Impfungen mit Impfstoffdosen aus 401 verschiedenen Impfstoffchargen ausgewertet werden. Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse [sic!] wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.“ Eine vollständige Auswertung der Daten der SafeVac 2.0-App hat das PEI bis heute nicht veröffentlicht. Auch die Rohdaten sind laut der Rechtsanwältin Franziska Meyer-Hesselbarth, die gegen das PEI unter anderem auf Herausgabe der SafeVac 2.0-Daten klagt, immer noch unter Verschluss.»

https://multipolar-magazin.de/artikel/herzerkrankungen-pei