«Aufmerksame Bürger bemerkten in einem Dorf bei Bautzen einen abgemagerten und verwahrlosten Hund. Sie fingen ihn ein und brachten ihn ins Tierheim nach Bloaschütz. Dort stellten Mitarbeiter fest, dass offenbar jemand auf das Tier geschossen hatte. Ein Röntgenbild brachte Gewissheit. Insgesamt steckten über 40 Diabolos im Kopf des Rüden. Mehrere Operationen waren notwendig, um dem Mischling die Geschosse aus dem Körper zu holen. Viele steckten in den Knochen und Muskeln und waren daher schwer zu erreichen.»
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