«Doch ausgerechnet Deutschland, das sich nach dem Zweiten Weltkrieg auf «nie wieder» eingeschworen hatte, hilft der rechtskonservativen und teilweise fundamentalistischen Regierung unter Präsident Benjamin Netanyahu, im Gazastreifen auf brutalste und menschenverachtende Weise vorzugehen und im Westjordanland die Palästinenser zu entrechten.»
«Die deutschen Waffenexporte nach Israel nahmen nach Kriegsbeginn 2023 zeitweise um das Zehnfache gegenüber dem Vorjahr zu und erreichten 2023 ungefähr 353 Millionen Euro.»
«Der Internationale Gerichtshof IGH befand bereits im Januar 2024, die humanitäre Situation in Gaza sei katastrophal. Er forderte Israel auf, für die palästinensische Zivilbevölkerung Schutzvorkehrungen zu treffen sowie Massnahmen zu ergreifen, um die Hungerkrise zu überwinden und Epidemien zu verhindern. Der IGH wies darauf hin, dass die Kriegsführung der israelischen Armee teilweise gegen die Genozid-Konvention verstosse.»
Im Westen nichts Neues…die deutsche Stahl industrie war schon immer auf der Seite der Kriegstreiber.. in bester Tradition mit Krupp, Thyssen und Co.
Bei den Nürnberger Prozessen kamen die verantwortlichen Manager mit einem blauen Auge davon.