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«Im DKFZ Heidelberg sollen über 1.000 Mäuse mit wachsenden Tumoren über die gesetzlich vorgeschriebenen Abbruchkriterien hinaus am Leben gehalten worden sein, um eine möglichst große Tumormasse zu gewinnen. Dabei erlitten die Tiere gravierende gesundheitliche Beeinträchtigungen wie epileptische Anfälle, Lähmungen und neurologische Ausfälle. Eine frühzeitige Tötung sei bewusst unterlassen worden. In einem Fall soll geäußert worden sein, man solle „froh sein, wenn die Tiere überhaupt Schmerzmittel bekommen“. Aus Sicht von ÄgT ist dies ein Hinweis auf eine verrohte Haltung gegenüber den Tieren.»

Anmerkung: Tierversuche sind für die Humanmedizin nahezu immer völlig sinnlos. Selbst wenn sie einen Nutzen bringen würden, wären sie ethisch nicht zu verantworten, weil sie Verbrechen sind. Tierversuche werden in der Regel gemacht, um wissenschaftliche Paper zu produzieren und so die wissenschaftliche Karriere zu fördern. Ein so verrücktes wie abgrundtief bösartiges System.

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/strafanzeige-wegen-tierquaelerei-gegen-dkfz-heidelberg-und-uniklinikum-mannheim