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Eine Studie mit 100 Patienten zeigt, dass durch Impfungen geschädigte Personen 7-mal höhere Spike-Antikörperwerte aufwiesen als ungeimpfte Personen mit bestätigter Infektion und Long-COVID-Symptomen.

Eine neue Preprint -Studie mit dem Titel „ SARS-CoV-2 Semi-Quantitative Total Antibody Correlates with Symptoms of Long COVID in Both Vaccinated and Unvaccinated Subjects“ (SARS-CoV-2 Semi-Quantitativer Gesamtantikörper korreliert mit Symptomen von Long COVID bei geimpften und ungeimpften Personen) untermauert die wachsende Zahl von Beweisen, die darauf hindeuten, dass persistentes Spike-Protein den Impfsyndromen zugrunde liegt.

Wichtigste Ergebnisse

Studienpopulation:

  • N = 100 Patienten insgesamtmit chronischen post-COVID-ähnlichen Symptomen
  • 81 geimpftePersonen mit Post-Impf-Syndrom (keine Komorbiditäten)
  • 19 ungeimpftePersonen mit bestätigter Vorinfektion und Long-COVID-Symptomen
  • Bei allen Teilnehmern waren die Infektion oder Impfung mindestens 3 Monate zurück

Spike-Antikörperspiegel:

  • Geimpfte Gruppe: 356 U/ml durchschnittlicher Spike-Antikörperspiegel (Bereich: 1.291 bis >25.000)
  • Ungeimpfte Gruppe: 632 U/ml durchschnittlich (Bereich: 1,5 bis 4.614)
    → Geimpfte Personen hatten 7x höhere Spike-Antikörperspiegel, obwohl sie kürzlich keine Infektion hatten

Gemeinsame Symptome in beiden Gruppen:

  • Müdigkeit (81 %)
  • Gehirnnebel (76 %)
  • Kopfschmerzen (75 %)
  • Muskel-/Gelenkschmerzen (71 %)
  • Angst (54 %)
  • Schlafstörungen, Tinnitus, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Magen-Darm-Probleme treten ebenfalls häufig auf

Hypothetischer Mechanismus:

  • Anhaltender zirkulierender Spike → Bildung von Immunkomplexen → Ablagerung im Gewebe
  • Chronische Antikörperproduktion → Immunschwäche und Dysregulation (z. B. niedrige Pneumokokken-Titer)
  • Autoren äußern Bedenken, dass ein durch mRNA-Impfstoff induzierter Spike zu anhaltender Entzündung, neurokognitiven Symptomen und möglicherweise onkogenen Veränderungen führen könnte

Dies ist eine der ersten Realweltstudien, die die Immunsignaturen von geimpften und ungeimpften Personen mit Long-COVID-ähnlichen Syndromen direkt vergleicht. Trotz unterschiedlicher Exposition wiesen beide Gruppen eine ähnliche Symptombelastung auf – geimpfte Patienten wiesen jedoch Monate bis Jahre nach der Injektion deutlich höhere Spike-Antikörper-Werte auf.

Während wir auf einen flächendeckenden Zugang zu direkten Spike-Protein-Tests warten, dienen erhöhte Spike-Antikörperwerte als zuverlässiger Indikator für die anhaltende Spike-Protein-Belastung im Körper. Da geimpfte Personen siebenmal höhere Spike-Antikörperwerte aufweisen, deutet dies auf eine deutlich höhere Spike-Exposition hin – und damit auf ein höheres Risiko für Multisystemschäden.

https://www.thefocalpoints.com/p/new-study-long-vaccine-patients-have

Referenz: White, J. R.; Abraham, R. L.; Coleman, W.; Pitre, E.; Stevenson, M. M.; Kaplan, H. L.; Goldberg, A. G.; Allen, M. A.; Castro, C. A.; Haddox, A. A.; Zylicz, H. E.; Barham, H. P. SARS-CoV-2 Semi-Quantitative Total Antibody Correlates with Symptoms of Long COVID in Both Vaccinated and Unvaccinated Subjects. Preprints 2025, 2025071303. https://doi.org/10.20944/preprints202507.1303.v1