Angemeldet als:
Logo

Eine kürzlich veröffentlichte peer-review Studie bestätigt, dass sowohl die COVID-19-mRNA-Injektionen von Pfizer-BioNTech als auch von Moderna mit Plasmid-DNA-Rückständen in Konzentrationen kontaminiert sind, die bis zu 627-mal höher sind als die international vorgeschriebenen Sicherheitsgrenzwerte. Die Kontamination beschränkte sich nicht nur auf ältere Formulierungen – auch die bivalenten und XBB.1.5-Versionen enthielten DNA-Rückstände, was beweist, dass das Problem NICHT behoben wurde.

Im Rahmen der Studie wurden 32 Fläschchen analysiert, die 16 mRNA-Injektionschargen von Pfizer und Moderna repräsentierten. Dabei stellte sich heraus, dass jedes Fläschchen Milliarden bis Hunderte Milliarden DNA-Fragmente enthielt, von denen viele in Lipid-Nanopartikel eingekapselt waren, die als Transportvehikel in menschliche Zellen dienen.

In den Ampullen von Pfizer entdeckten die Forscher auch SV40-Promotor-Enhancer-Sequenzen – potente genetische Elemente, die für ihre nukleäre Zielgerichtetheit und ihr tumorerzeugendes Potenzial bekannt sind. Die Aufsichtsbehörden hatten vor Jahrzehnten eine Obergrenze von 10 ng DNA pro Dosis festgelegt, um das Risiko von Insertionsmutagenese, Krebs und anderen genomischen Schäden zu verhindern. Diese mRNA-Impfstoffe übertrafen diese Grenzwerte um ein Vielfaches

Referenz: Speicher, D. J., Rose, J., & McKernan, K. (2025). Quantification of residual plasmid DNA and SV40 promoter-enhancer sequences in Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada. Autoimmunity58(1). https://doi.org/10.1080/08916934.2025.2551517