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Dr. med. Michael Greger fast die Ergebnisse zusammen:

  • Metastasen sind die häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle. Wenn sich der Krebs ausbreitet, sinken die Überlebensraten drastisch. Dennoch wurden bei der Behandlung metastasierter Erkrankungen kaum Fortschritte erzielt.
  • Der für die Metastasierung von Krebs wichtige Fettrezeptor CD36 wird stark durch Palmitinsäure aktiviert, ein gesättigtes Fett, das nicht nur in Junkfood, sondern auch in Fleisch und Milchprodukten reichlich vorhanden ist.
  • Eine hohe Aufnahme gesättigter Fettsäuren, insbesondere aus fettreichen Milchprodukten, ist im Gegensatz zu fettarmen Milchprodukten stark mit einer erhöhten Sterblichkeit bei Brust- und Prostatakrebs verbunden.
  • Genetische Variationen in CD36 können das Krebsrisiko als Reaktion auf Fleischkonsum deutlich erhöhen, was auf eine personalisierte Ernährungsanfälligkeit hindeutet.
  • Klinische Studien zeigen, dass eine Reduzierung der Fettaufnahme – insbesondere von gesättigten Fettsäuren – nach einer Brustkrebsdiagnose das Rückfallrisiko senken und die Überlebenschancen verbessern kann, was sich zusätzlich positiv auf die Herzgesundheit und die Diabetesprävention auswirkt.

https://nutritionfacts.org/blog/eating-to-help-control-cancer-metastasis/