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«Ein Schild am Stall fordert: „Bitte Tür nicht öffnen“. Dahinter verbirgt sich eine Realität, die niemand sehen soll: Der Stall, den das Rechercheteam betritt, offenbart eine Szenerie des Schreckens. Zwischen dichten Spinnweben, verdrecktem Boden und zu engen Kastenständen liegen verletzte und verendete Schweine und Ferkel – ein klares Zeugnis von Ignoranz und Tierquälerei

«Besonders absurd: Der Betreiber schreibt wissenschaftliche Texte zum Thema Tierschutz in der Schweinehaltung und tritt öffentlich als Experte auf, während er die Tiere in seinem eigenen Betrieb in katastrophalen Zuständen leiden lässt. Eine Doppelmoral, die fassungslos macht. Zudem müsste ihm als Geschäftsführer des Bauern- und Winzerverbands Rheinland-Nassau e. V., Kreisverband Ahrweiler, bekannt sein, dass diese Haltung von Tieren in dieser Form nicht nur tierschutzwidrig sondern auch verboten ist.»

https://aninova.org/aufdeckung/schweinezucht-skandal-halver-nrw/