«Zulassungsprozess sollte nicht aufgehalten werden: EMA-Präsidentin verhinderte Inspektion von Astrazeneca-Studienkliniken / Weitgehender Verzicht auf Kontrollen auch bei der klinischen Studie von BioNTech/Pfizer – Todesfälle wurden verschwiegen»
«Die Präsidentin der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Emer Cooke soll persönlich die Entsendung von Inspektoren zur Prüfung von AstraZeneca-Studienkliniken im Ausland unterbunden haben. Als Begründung nannte Cooke, eine Prüfung sei vonseiten der EU-Kommission „politisch nicht erwünscht“. Man wolle den Zulassungsprozess nicht aufhalten. Die Aussagen von Cooke fänden in keinem EMA-Protokoll Erwähnung, da laut der EU-Behörde derartige Informationen geheim blieben, schreibt die „Welt“.
«Gesetzlich festgeschriebene Aufgabe der Inspektoren sei es, die wissenschaftlichen Standards der „guten klinischen Praxis“ (GCP) bei der Durchführung klinischer Studien an Ort und Stelle zu überprüfen. Tatsächlich gehe aus den Zulassungsdokumenten für AstraZeneca hervor, dass während der gesamten Autorisierung der Covid-19-Impfpräparate kein europäischer GCP-Inspektor die Studienzentren in Brasilien, Chile und Südafrika betreten habe. Auch bei den mRNA-Impfpräparaten von BioNTech/Pfizer habe die EMA weitgehend auf Kontrollen verzichtet.»
«Wie unverzichtbar staatliche Aufsicht bei der Kontrolle von Medikamenten sei, habe die Enthüllung von Brook Jackson, der Auditorin des Pfizer-Dienstleisters Ventavia, anschaulich gemacht, erklärt die „Welt“. Jackson hatte das „British Medical Journal“ (BMJ) über massive Missstände bei der klinischen Prüfung des BioNTech/Pfizer-Präparats in Texas informiert. Nach Recherchen der „Welt“ sei es auch am größten Studienstandort Pfizers in Argentinien zu massiven Unregelmäßigkeiten gekommen, gar Todesfälle seien verschwiegen worden.»
«Der Medizinwissenschaftler und Mitbegründer der Cochrane Collaboration Peter Gøtzsche hatte in einem Interview mit Multipolar bereits Mitte 2021 davor gewarnt, dass man klinischen Studien der Pharmaindustrie „nie vertrauen“ könne.»
«Emer Cooke war vor ihren verschiedenen Positionen bei der EMA unter anderem mehrere Jahre in der irischen Pharmaindustrie angestellt und von 1992 bis 1998 als Lobbyistin für den europäischen Verband der pharmazeutischen Industrie (EFPIA) in Brüssel tätig.»
Anmerkung: Das gesamte politische System ist in Europa und den USA völlig enthemmt, es agiert maximal skrupellos und ist sich offenbar der Straflosigkeit sicher. Und wir kennen ganz sicher nur die winzige Spitze eines riesigen Eisbergs von Korruptionen, Betrügereien und Widerwärtigkeiten. Doch selbst das ist mehr als schockierend.
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0244
Wer den Beipackzetteln glaubt…dem ist nicht zu helfen…der kann sich auch gleich den Nobelpreis bei dem Mainzer Oberbetrüger abholen. Der von der Goldgrube..