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«Frühere Studien haben gezeigt, dass junge Menschen, die von klein auf mit einem Hund aufwachsen und auch später im Leben Hunde halten, ein besseres mentales Wohlbefinden und weniger problematische Verhaltensweisen aufweisen: weniger soziale Probleme, weniger Rückzug und Zwangsstörungen, weniger delinquentes (etwa Lügen und Beleidigen) oder aggressives Verhalten. Zugleich stiegen die Werte für Kameradschaftlichkeit und soziale Unterstützung.» 

«Jugendliche, die im Alter von 13 einen Hund besaßen, zeigten im Durchschnitt eine bessere psychische Gesundheit. Soziale Probleme waren bei ihnen deutlich seltener als bei Jugendlichen ohne Hund.»

https://www.geo.de/wissen/forschung-und-technik/wie-das-mikrobiom-von-hunden-den-menschen-beeinflusst-36922824.html