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Als ich die Artikel las, dachte ich tatsächlich auch an Hirnschäden, aber nicht nur bei den Kindern. Im Ernst: Es macht einen wieder einmal fassungslos, wenn man liest, welchen Unfug ein ahnungsloser Arzt und ahnungslose Journalistinnen verzapfen können.

Es ist zwar richtig, dass ein Vitamin-B12-Mangel bei Kindern verheerende gesundheitliche Folgen hat, aber das liegt nicht an einer veganen Ernährung, sondern an einer falsch durchgeführten veganen Ernährung. Daher ist es absurd, vor einer veganen Ernährung zu warnen, anstatt die Leser dazu anzuleiten, wie man eine vegane Ernährung richtig durchführt: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/7-regeln-einer-gesunden-veganen-ernaehrung/, zumal eine richtig durchgeführte vegane Ernährung die gesündeste Kost auch für Kinder und Schwangere ist. Es ist einfach unerträglich, dass Personen, die sich öffentlich äussern, nicht einmal in der Lage sind, zwischen einer gesunden veganen Ernährung und einer ungesunden veganen Ernährung zu unterscheiden. Es ist einfach unglaublich, dass noch dazu ausgerechnet die Nahrungsmittel empfohlen werden, die nachweislich am meisten dazu beitragen, den Organismus der Schwangeren und des Kindes mit kanzerogenen Umweltgiften zu schädigen: Milchprodukte und Fisch.

Ansonsten verweise ich auf den Artikel „Vegane Kinderernährung und vegane Schwangerschaften aus ärztlicher Sicht“: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften/vegane-kinderernaehrung-und-vegane-schwangerschaften-aus-aerztlicher-sicht/

Hier die Hetzartikel als antivegane Propagandawelle:

https://www.morgenpost.de/ratgeber/article216488037/Hirnschaeden-Arzt-warnt-Schwangere-vor-veganer-Ernaehrung.html

https://www.waz.de/leben/schwangerschaft-bei-veganer-ernaehrung-droht-behinderung-des-kindes-id216488037.html

https://www.stern.de/genuss/essen/vegane-schwangerschaft–kinderarzt-warnt-vor-den-risiken-8592046.html