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Im französischen Artikel steht, dass Studien in Deutschland, Belgien, Italien und Luxemburg gezeigt haben, dass 10 bis 15 % der Kühe geschlachtet werden, wenn sie schwanger sind und zwar oft in der letzten Periode der Schwangerschaft. Das sind allein in Frankreich also mindestens 180.000 Kühe pro Jahr, die schwanger geschlachtet werden.

In diesem Artikel wird eine deutsche Forscherin erwähnt: Katharina Riehn, Professorin an der Universität Hamburg, die über dieses Thema forscht. Sie sagt, die Gründe seien vor allem wirtschaftlicher Natur: Die Kühe werden schwanger geschlachtet, weil sie dann mehr wiegen und dadurch teurer verkauft werden können.

Die schwangeren Mütter werden brutal mit ungenügender Betäubung an einem Bein aufgehängt und – während sie am Haken verzweifelt um ihr Leben kämpfen – bei lebendigem Leib aufgeschlitzt. Ihre ungeboren Kinder ersticken nach einem langen Todeskampf elendig im Bauch ihrer ermordeten Mütter. Anschliessend landen sie im Müll.

Wehrlose Mütter und Kinder ausgebeutet, gequält und ermordet für gewissenlose Menschen in einer dekadenten Gesellschaft. Dies alles wegen gesundheitsschädlicher Fleisch- und Milchprodukte. Unfassbar. Wie krank müssen eine Gesellschaft und deren Mitglieder sein, die dies für völlig normal halten.

„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.“ – Jiddu Krishnamurti, indischer Gelehrter und Philosoph

Wer beim Schauen dieses Videos weiterhin Fleisch und Milch konsumiert, ist von schlicht und einfach böse. So einfach ist das. Ich bin auch nicht bereit, diplomatisch – wie so viele andere – diese grausamen Fakten zu beschönigen, damit sich die Täter nicht angegriffen fühlen und anschliessend mit gutem Gewissen weitermachen können. Nein, hier ist es notwendig im Angesicht der Verbrechen Tacheles zu reden und zu schreiben, um sich nicht selbst schuldig zu machen.

„Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“ – Thomas Mann (Literatur-Nobelpreisträger)

Wenn es mir schon nicht möglich ist, in die unendlich vielen Schlachthäuser zu stürmen, um dieses verbrecherische Unrecht zu verhindern, so will ich doch wenigstens die Konsumenten – als die wahren Täter und als die Finanziers des Bösen – unmissverständlich mit ihren Verbrechen konfrontieren.

Zeigen Sie Ihrer Familie, Ihren Freunden und Bekannten dieses Video. Anschliessend wissen Sie, was für Menschen Sie vor sich haben.

Hier der Bericht, die Petition und das Video:

http://www.l214.com/enquetes/2016/abattoir-made-in-france/limoges/

http://www.lemonde.fr/planete/article/2016/11/03/de-nouvelles-videos-choc-denoncent-l-abattage-de-vaches-gestantes-a-limoges_5024506_3244.html

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