Dies ist eine tragische Horrorgeschichte von den Philippinen.
Alrence Qunitana war ein gesunder Junge aus Bohol auf den Philippinen, der am 9. Februar 2022 seinen 12. Geburtstag feierte. Einige Wochen später, am 21. Februar 2022, wurde er mit dem Moderna COVID-19 mRNA-Impfstoff geimpft.
Am 29. Januar 2023, weniger als ein Jahr nach der Moderna mRNA-Impfung, war er tot.
Was war geschehen?
Anfang Juni 2022 wurde Alrence krank. Laut seiner Mutter, die in Manila arbeitete und ihn zu Hause besuchte, war er krank und “schlief immer”.
Ende Juni 2022 wurde er kurzzeitig ins Krankenhaus eingeliefert, wo ein Hirntumor diagnostiziert wurde.
Der Hirntumor beeinträchtigte sein Sehvermögen und sein linkes Auge. Aber er war den ganzen Sommer 2022 über aktiv, als er seine Energie wiedererlangte.
Oktober 2022 – laut seiner Mutter hatten sie kein Geld für eine Operation und er nahm Medikamente, um die Hirnschwellung zu reduzieren.
Ab Oktober 2022 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand weiter rapide.
Im Januar 2023 sass er in einem Rollstuhl, der von einem Wohltäter gespendet worden war, und hatte Schwierigkeiten beim Essen.
Alrence wurde am 27. Januar 2023 ins Krankenhaus eingeliefert und starb am 29. Januar 2023.
Stellungnahme Dr. med. William Makis:
Dies ist eine tragische Geschichte, über die zu lesen und zu schreiben einem das Herz bricht.
Es handelte sich um einen gesunden 12-jährigen Jungen, der am 21. Februar 2022 einen Moderna COVID mRNA-Impfstoff erhielt, nach 3 Monaten Symptome von Müdigkeit und Sehstörungen entwickelte, bei dem 4 Monate nach der mRNA ein aggressiver Gehirntumor diagnostiziert wurde und der 11 Monate nach der mRNA starb.
Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen durch den Moderna COVID-19 mRNA-Impfstoff verursachten Turbokrebs bei einem zuvor gesunden Jungen handelt.
Hat der Moderna mRNA-Impfstoff diesen gesunden 12-jährigen Jungen getötet? Ich glaube nicht an Zufälle.
Auf den Philippinen, wo 179 Millionen COVID-19-Impfdosen verabreicht wurden und 72 % der Bevölkerung mit mindestens einer Dosis geimpft wurden (die Auffrischungsimpfung ist mit 22 % nach wie vor gering), kam es zu einem Tsunami von COVID-19-Impfstoffverletzungen und Todesfällen.
Hirntumore nach COVID-19-Impfung sind in den sozialen Medien allgegenwärtig.
Anmerkung: Ich werde es nie begreifen können, warum man Kinder und Jugendliche impfte, obwohl immer schon bekannt war, dass sie so gut wie kein Risiko durch COVID hatten. Das ist unverzeihlich. Dass Erwachsene auf den Corona- und Impfbetrug hereinfallen sind, obwohl sie die Möglichkeit hatten sich zu informieren, ist bedauerlich. Dass aber Kinder, die sich nicht wehren konnten und von der Fürsorge der Erziehungsberechtigten, der Ärzte und der Politiker abhängig waren, ohne Not in ein russisches Roulette geschickt wurden, ist an Unmoral nicht mehr zu überbieten.
https://makismd.substack.com/p/12-year-old-boy-from-philippines
„impfte”
Ob es nicht vielmehr als „Kontaminieren” anstatt „Impfen” bezeichnet werden sollte UND müsste, wenn Menschen (Experimental)Substanzen die längst und unzweifelhaft als wohl in der gesamten Medizingeschichte die gefährlichsten „medizinischen” Substanzen bezeichnet werden können, dürfen UND müssen, injizieren werden?
Man stelle sich vor, es würden Menschen mit einer anderen x-beliebigen injizierbaren Substanz „geimpft”, welche ähnliche katastrophale irreversible gesundheitliche Schäden bei zig Millionen Menschen (+ Hunderttausende Tote, Dunkelziffer womöglich ebenfalls längst Millionen) binnen kürzester Zeit (2021-2022) verursachen würde wie es diese Experimental-Substanzen (wissentlich – NIEMAND kann mehr behaupten „ich wusste nicht um die Gefährlichkeit der Experimental-Substanzen”) verursa(t)chen. Würde das Injizieren dieser Substanz dann auch als „Impfen” bezeichnet werden? Wohl eher nicht, vielmehr als „Kontaminieren”, „Vergiften”, ja gar als „Ermorden”!