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Ausrottung wegen Hokuspokus-Fake-Medizin: China erlaubt Handel mit Nashorn- und Tigerprodukten

von | 30. Oktober 2018 | Politik, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 10 Kommentare

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/china-erlaubt-handel-mit-nashorn-und-tigerprodukten-a-1235833.html

 

10 Kommentare

  2. Christiane Kirst
    Christiane Kirst am 30. Oktober 2018 um 10:56

    Passt zu der Nachricht, dass “wir” in den vergangenen 40 Jahren ca. 50% aller Wirbeltiere ausgerottet haben – als hätten sie hier auf Erden einen missionarischen Auftrag. (Nein, sie sind nicht ausgestorben, die Menschheit hat sie ausgerottet.) Die Menschen sind die einzige Spezies, die dieser Planet nicht braucht und deren Verschwinden nur Vorteile für die gesamte belebte Welt hätte.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 30. Oktober 2018 um 11:21

      „nur Vorteile für die gesamte belebte Welt“!

      „Nehmen wir an, auf den Flugtickets überall auf der Welt existiere automatisch eine Kohlendioxidabgabe. Man müsste dafür aber ein Ja oder Nein ankreuzen. Beim Nein stünde dann ergänzend der Text: „Ich interessiere mich nicht für den Klimawandel. Und wie es meinen Kindern und Enkeln in Zukunft gehen wird, ist mir auch egal. Deshalb will ich diesen Beitrag nicht bezahlen.“

      http://www.sozialeverantwortung.info/umweltschutz/erde-hat-mensch

      Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine zum anderen: „Du siehst aber schlecht aus!”. Der andere: „Ja, mir geht’s auch nicht gut, ich habe ‘homo sapiens'”. Sagt der erste: „Mach’ dir nichts draus, das hatte ich auch mal, das geht vorbei!” Wäre es nicht so wahr wie es traurig und erschreckend ist, wäre es vielleicht lustig! 🙁

      • Klaus Grünseich
        Klaus Grünseich am 30. Oktober 2018 um 11:25

        Ergänzung! „auf den Flugtickets“. Und auf den Verpackungen der Leichenteile (s. g. Fleisch), Säuglingsnahrung (s. g. Milch/Milchprodukte), Hühnermenstruationssekret in Schale (s. g. Eier)…

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