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Täglich sterben zwischen 6.000 und 43.000 Kinder an Hunger, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 90 – 98 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden! 80 % der hungernden Kinder leben in Ländern, die einen Nahrungsüberschuss produzieren, doch die Kinder bleiben hungrig und verhungern, weil der Getreideüberschuss an Tiere verfüttert bzw. exportiert wird.

Weihnachten – ein Fest der Liebe, Nächstenliebe und des Friedens? In Tat und Wahrheit ein Fest der Prasserei, Völlerei und der Heuchelei. Denn verhungernde Kinder interessieren offensichtlich kaum einen. Oder haben Sie heute im Internet oder in der Tageszeitung gelesen, dass heute wieder 6.000 – 43.000 Kinder an Hunger gestorben sind, so wie auch an allen übrigen Tagen der letzten Jahre? Die abgrundtiefe Gewalt gegen die Tiere wird auch so gut wie ignoriert und als völlig normal angesehen.
Wie tief ist die selbsternannte „Krone der Schöpfung“ gesunken! Nicht nur zu Weihnachten.

„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat.“ – Bertold Brecht

„Wenn wir ein Hähnchen oder einen Cheeseburger an einem Imbissstand, in einem Restaurant oder auf einem Markt bestellen, dann ist DIES genau der Moment, in dem wir Gewalt ausüben und ‘Mord’ und ‘Diebstahl’ verursachen und Leid über wehrlose Tiere und benachteiligte Menschen bringen. In diesem Moment sind wir wie der General, der den Befehl gibt, jemanden in einem weit entfernten Land zu töten – obwohl er selbst niemals das Blut sieht oder den Schrei des Opfers hört, ist er gleichwohl verantwortlich für den Mord.“ – Dr. Will Tuttle
(Zitat aus seinem Buch „Ernährung und Bewusstsein“)

„Jedes Stück Fleisch, das wir essen, ist ein Schlag in das verweinte Gesicht eines verhungernden Kindes.“ – Philip Wollen

„In einer Welt voller Konflikte, einer Welt von Opfern und Henkern, ist es Aufgabe der denkenden Menschen nicht auf der Seite der Henker zu stehen.“ – Albert Camus (Literatur-Nobelpreisträger)