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Beluga-Wale: Zuerst quält man sie in einem Gefängnis, dann betreibt man eine riesigen Aufwand, um sie frei zu lassen
von Ernst Walter Henrich | 20. Juni 2019 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 4 Kommentare
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Das ist zwar richtig, also dass es viel Aufwand war, aber es sind doch zwei verschiedene Organisationen gewesen, also die 1. die sie gefangen hat und die 2. die sie befreit hat. Und so Beluga-Wale, transportiert man halt eben mal nicht so einfach mit z.B. einem Fahrradanhänger nach Island. 😉 . Am besten wäre es natürlich, wenn es so etwas überhaupt nicht gäbe, also die Gefängnisse für Tiere in aller Welt !
Ob das zwei Organisationen sind, ist völlig irrelevant. Wichtig ist, dass einige skrupellose Menschen diesen Schaden anrichten und andere empathische Menschen Unsummen dafür aufwenden müssen, um den Schaden etwas auszugleichen. Das ist ein irres System.
Seien wir Realisten, wagen wir das Unmögliche….Che Guevara.
Wer nur ein Tier rettet, rettet nicht die Welt.. aber die Welt dieses Tieres.
Artgerecht ist nur die Freiheit!