„Auf den mehrere tausend Kilometer langen Routen zum Beispiel nach Usbekistan, Kasachstan und Turkmenistan seien Verstöße gegen den laut Europäischem Gerichtshof auch in Drittländern geltenden Tierschutz bei Transporten an der Tagesordnung.“
Brandenburg ist ein “Schlupfloch” für illegale Tierqual-Transporte
von Ernst Walter Henrich | 5. April 2020 | Aktuelles, Politik, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 7 Kommentare
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Ein sagenhaftes Verbrechen an Tieren wird bei den Transporten begangen !!! Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr und Jahrzehnt für Jahrzehnt. Nur wenige die aufstehen und sich dem entgegenstellen.
Alles unfassbar und genauso unfassbar wie die skrupellosen Konsumenten.
Die Konsument*innen, Omnivore*inne und Vegetarier*innen, sind die Auftraggeber*innen all dieser „sagenhaften” Verbrechen!
Nicht nur Brandenburg.
Jeder, der Tierquälereien konsumiert ist ein Schlupfloch.
Und genau dieses „Schlupfloch” ist das schlimmste, ist es doch jenes, welches die schlimmsten Verbrechen in der gesamten Menschheitsgeschichte tagtäglich in Auftrag gab und weiterhin in Auftrag gibt… siehe „nur” allein das Beispiel SARS-CoV-2 UND die damit einhergehenden unvorstellbar KATASTROPHALEN Folgen! Und, „sie haben längst noch nicht fertig”!!!
Und sie scheinen so dumm zu sein, dass sie in rund 2.500 Jahren offensichtlich NICHTS gelernt und begriffen haben: „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück” – Pythagoras
Damit nicht genug, sie scheinen offensichtlich immer noch nichts zu lernen und zu begreifen, fressen sie doch ungemindert und unaufhörlich völlig ungeniert weiter!
Man kann sich nur wiederholen: Fünf Dinge sind unendlich, das Universum, die menschliche Dummheit, Ignoranz, Gleichgültigkeit und Gier (Profit-/Fressgier), aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!
Nochmal zum Mitschreiben: Der Vergleich mit dem Holocoast ist eher untertrieben. Die Nazis haben ihre Opfer immerhin nicht nachgezüchtet.
So ist es!