„Eine Lobbyorganisation der deutschen Bauern fordert eine Verschiebung der Düngemittelverordnung – und droht angesichts der Coronakrise damit, die Lebensmittelproduktion zu reduzieren.“
Brutal gegen Tier, Mensch und Natur: „Bauern drohen mit Versorgungsengpässen“
von Ernst Walter Henrich | 25. März 2020 | Politik, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 7 Kommentare
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Weil denen die Sch**** der Milliarden vergewaltigten, gequälten, gefolterten und ermordeten Tiere im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals steht und sie nicht mehr wissen wohin damit, begehen sie das nächste Verbrechen, neben den an den Tieren, den weltweit hungernden, verhungernden, verhungerten Menschen, dem Klima und dem ganzen Planeten. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Erpressung
Von dem kürzlichen Terror mal abgesehen, siehe hier: https://www.tagesschau.de/inland/trecker-demo-101.html
„drohen der Bundesrepublik Strafzahlungen von bis zu 850.000 Euro – pro Tag” Jährlich somit 310.250.000 Euro.
Wo ist das Problem? Denen die jährlich 7.000.000.000 Euro Subventionen streichen, und zwar sofort! Blieben 6.689.750.000 Euro über.
Ob es in Brüssel und Berlin niemanden gibt der/die rechnen kann? Denn wenn das keine Rendite ist, was dann?
Und dann sollen die weiter versuchen zu erpressen… und in ihrer Sch**** ersaufen!
Wenn das keine win-win-win-Rechnung ist, was dann?
Milliarden Euro gespart, auf absehbare Zeit keine Tierausbeuter, damit keine Verbrechen an Milliarden Tieren, somit keine Verseuchung der Grundwässer!
Zudem, Hauptursache ebenfalls Tierqualindustrien… keine klimazerstörende Emissionen und Zerstörung der Regenwälder, kein Insekten-, Vogel-, Artensterben, keine hungernden, verhungernden, verhungerten Menschen, keine durch Konsum von Tierqual„produkten” an unzähligen Zivilisationskrankheiten erkrankte Menschen… Krebs, Herzinfarkt, Hypertonie, Diabetes, Demenz/Alzheimer usw. haben dann wieder seltenheitswert, keine Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens usw., usw…
Wenn die Versorgungsengpässe bei Tierprodukten entstehen, nur zu! Es könnte die Menschen auf den Geschmack von Pflanzenkost bringen!
Gigantische Summen (Billionen € / Billionen $) werden durch die weltweiten Regierungen zur Verfügung gestellt, damit die Wirtschaft nicht zusammenbricht. Stellt sich die Frage, weshalb die Tierqualindustrien, sind sie doch verantwortlich (auch) für die Corona-Krise, nicht zur Kasse gebeten werden? Auch deren Auftraggeber*innen müssten, in welcher Form auch immer, finanziell belastet werden!
„Viel besorgniserregender als der aktuelle Corona-Ausbruch ist aber die anhaltende Weigerung politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entscheidungsträger, zwischen den Epidemien und Pandemien mit derselben Konsequenz gegen deren Ursachen vorzugehen, mit der sie in der akuten Ausbruchssituation das gesellschaftliche, wirtschaftliche und zivile Leben aller Menschen einschränken.”: https://wildbeimwild.com/tierrechte-jagd/corona-schlachthaeuser-schliessen-statt-ausgangssperren/37419/2020/03/25/
https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/tierproduktkonsum-pandemien
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-03/49188584-pandemien-und-massentierhaltung-lehren-aus-der-corona-krise-ziehen-007.htm
„Nimmt man die gängigen Annahmen zur Entstehung der Pandemien der letzten Jahrzehnte als Basis, ebenso jene der aktuellen COVID-19-Pandemie, und die wissenschaftlichen Prognosen für zukünftige Pandemien, dann ist eine Parallele nicht zu übersehen: Fast alle wurden und werden durch den Verzehr von Tierprodukten oder die Haltung von Tieren für den Verzehr ausgelöst.”
„Parallel dazu laufen wir sehenden Auges in ein zweites wahrscheinliches Fiasko für unser Gesundheitssystem: Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnte 2017 eindringlich vor dem Einsatz von Antibiotika in der industriellen Nutztierhaltung und der Gefahr der Bildung von Keimen, die gegen alle Antibiotika resistent sind [1]. Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit 70 bis 80 Prozent der Antibiotika in der Nutztierhaltung eingesetzt werden [19], der kleinere Rest in der Humanmedizin. Zudem wird in der Nutztierhaltung zwischen 2010 und 2030 ein weiterer globaler Anstieg des Verbrauchs von Antibiotika von 70 Prozent erwartet [18].”
„Vor fast 20 Jahren ergab eine umfassende Literaturanalyse bereits folgendes Ergebnis: Drei Viertel der neu auftauchenden Krankheitserreger, die den Menschen bedrohen, stammen aus “zoonotischen Quellen”, sprich sie werden von Tieren auf Menschen übertragen [2]. 2009 bestätigten die UN-Landwirtschaftsorganisation FAO und die Weltorganisation für Tiergesundheit OIE diese Zahl mit 70 Prozent [6,7], aktuell gibt die FAO auf ihren Webseiten 75 Prozent an [21].”
„Die FAO hat 2008 eindringlich darauf hingewiesen, dass die Industrialisierung der Nutztierhaltung, speziell in warmen, feuchten Klimazonen, die sich durch den Klimawandel ausweiten, eine große Gefahr für neue Krankheitserreger darstellt. In Kombination mit vermehrten Transporten von Tieren und Tierprodukten, und einer vermehrten Mobilität des Menschen stellt dies eine große Gefahr für neue Pandemien dar [5].”
„Wir sind jetzt gänzlich beschäftigt mit der Bekämpfung von COVID-19. Zeitgleich züchten wir uns bereits die nächsten Pandemien und vielleicht sogar das Ende des Antibiotika-Zeitalters heran – mit all ihren gesundheitlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen.”!!! Wie an anderer Stelle erwähnt, läuft die Maschinerie der Produktion von zoonotischen Viren, antbiotikaresistenten Keimen, klimazerstörenden Gasen (CH₄, CO₂, NOₓ, NH₃, N₂O…) und Gülle, die die Böden, Gewässer und Grundwässer mit Nitrat verseuchen usw., durch die Tierqualindustrien auf vollen Hochtouren!
All das geben die Konsument*innen, Omnivor*innen/Vegetarier*innen, tagtäglich in Auftrag!
EXTREMSTER Wahn- und Irrsinn in NICHT steigerungsfähiger Vollendung!!!