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Ein guter Artikel im SPIEGEL, der aber leider das Thema aber nicht tief genug erfasst. Daher meine Anmerkungen:

„Ein Tumor macht keinen Lockdown“

Letztlich waren die Massnahmen der Politik gegen das Coronavirus eine panische Absurdität. Man hätte differenziert vorgehen und nur die gefährdeten Bevölkerungsgruppen schützen und ansonsten das Leben wie gewohnt weiterlaufen lassen müssen. Die Ursache der Viruspandemie, die Tierausbeutung, wurde und wird nahezu ignoriert. Die Ursachen der chronischen Erkrankungen der gefährdeten Bevölkerungsgruppen (mehrheitlich der Konsum von Tierprodukten, raffiniertem Zucker und Zigaretten) wurde und wird ebenfalls ignoriert. Letztlich sind die Schäden durch die absurden Massnahmen grösser als die Schäden, die man vermeintlich verhütet hat.

Rassismus

Wenn diejenigen, die jetzt berechtigterweise gegen Rassismus demonstrieren, nicht verstehen, dass es immer Rassismus geben wird, solange der Speziesismus existiert, wird die Selbstzerstörung der Menschheit weitergehen. Nur eine allumfassende Empathie für alles Leben, also auch für Tiere, könnte auch den Rassismus auslöschen. Aber selbst die meisten rassistisch diskriminierten Menschen begreifen das nicht und beuten mit ihrer Lebensweise Tiere und andere Menschen (Stichwort Welthunger) aus.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-die-lage-am-morgen-a-7f06980a-58cf-4450-9ab3-71cfe2cedda2