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«Seither scheint dort alles schiefzugehen. Medien deckten auf, dass im Hinterzimmer – wie weiland in der Prohibition – weiterhin Steaks serviert wurden. Die Arbeitsbedingungen seien, den Berichten zufolge, katastrophal, die Bezahlung lausig, und mit der Nachhaltigkeit scheint es auch nicht weit her zu sein. Kiloweise werde Gemüse weggeworfen; “farm to trash”, höhnten Angestellte in Anspielung auf den ruralen Heile-Gastrowelt-Trend “farm to table”.»

«Kurze Nachschau in den veganen Supermarkt-Regalen: Ćevapčići, Schnitzel, Steak oder Filet auf Hähnchen-Art -aufwendig verpackt -bestehen zu etwa 10 bis 20 Prozent aus Hülsenfrucht-Proteinen; der Rest sind vielfach künstliche Aromen, Extrakte und Pulver, Konservierungs- und Verdickungsmittel sowie zugesetzte Vitamine. Schlusspointe: “Kann Spuren von Ei und Milch enthalten.”»

«Dabei ginge es so einfach: Von der Obst- und Gemüseabteilung zu den Regalen mit Getreideprodukten, Essig, Öl und Gewürzen und ab zur Kassa.»

https://www.profil.at/gesellschaft/eatdrink-die-vegane-gesellschaft-und-ihre-feinde/402267174