Angemeldet als:

Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
www.ProVegan.info

Logo

Kühe geben nur Milch, wenn sie jedes Jahr schwanger werden und ein Kalb gebären. Dazu werden sie künstlich befruchtet, also vergewaltigt. Die Babys werden dann mit Gewalt von ihren Müttern getrennt. Ein extremer Trennungsschmerz für Mutter und Kind, weil die Natur dafür gesorgt hat, dass Mutter und Kind eng verbunden sind und nicht voneinander lassen können. Mütter und Kinder schreien oft noch tagelang vor Schmerzen.

Die vielen wegen der Milch geborenen Babys kann aber keiner gebrauchen. Deshalb werden sie entweder sofort ermordet und entsorgt oder in winzigen, engen Boxen gehalten, um anschliessend nach ihrer Ermordung im Schlachthaus als Kalbfleisch verkauft zu werden.

Damit nicht genug. Wenn die Kühe ausgelaugt sind und nicht mehr genug Milch geben, kommen sie nach nur 3 – 5 Jahren ins Schlachthaus. Auch die schwangeren Kühe. Auf dem Foto sehen Sie die Föten der ermordeten schwangeren Kuhmütter.

Es ist ein Drama in deutschen Schlachthöfen, von dem kaum jemand weiss: Jährlich sterben Zehntausende ungeborene Kälbchen, weil trächtige Kühe geschlachtet werden. Die Bundestierärztekammer nimmt an, dass pro Jahr 180 000 trächtige Rinder geschlachtet werden. In diesem Stadium sind die Kälbchen nach Meinung der Tierärzte in jedem Fall bereits schmerzempfindlich und leiden. Ein Tierarzt stellt daher fest: „Egal, wie hoch die Zahl tatsächlich ist – jedes einzelne Tier ist eines zu viel.“

Es ist nicht zu verstehen, dass Menschen so grausame Nahrungsmittel wie Milch und Milchprodukte konsumieren, obwohl noch dazu die Belege für die gesundheitsschädlichen Wirkungen erdrückend sind. Schaut man sich die wissenschaftlichen Studien zu den Gesundheitsgefahren von Milch und Milchprodukten an, dann kann wird klar: Milch und Milchprodukte sind die gesundheitsschädlichsten Nahrungsmittel überhaupt.

Weitere Informationen zu Milch, Milchkühen und deren Föten:

http://www.provegan.info/de/studien/kategorie/studien-milch/ http://www.veganbook.info/kategorie/milch/ http://www.sueddeutsche.de/politik/tierschutz-wer-denkt-an-die-kaelbchen-1.1995416