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«So wenig ich den Stab über Kimmich breche angesichts des unmenschlichen Drucks, der auf ihn ausgeübt wurde: so bitter ist sein selbstentwürdigendes Einknicken. Kimmich dürfte für sein Leben ausgesorgt haben. Das sei ihm gegönnt. Aber hätte ihm nicht gerade das die Gelegenheit gegeben, mutiger zu sein? Vor allem, wenn man bedenkt, dass es viele Menschen gibt, die um ihre blanke Existenz zittern müssen, aber dennoch nicht einknicken?»

Anmerkung: Geschäftstüchtig und clever ist der Kimmich wahrscheinlich schon. Nach seiner Coronainfektion gilt er zunächst einmal als «genesen». Ob da jemand in Zukunft noch mal nachfragt, ob er sich impfen lässt? Ob er aufgrund hoher Antikörpertiter überhaupt noch eine «Impfung» braucht? Es würde mich allerdings interessieren, was er wirklich denkt. Falls wirklich seine Impfbedenken verschwunden sind und er von der Impfung nunmehr überzeugt ist, warum teilt er die überzeugenden Argumente dann nicht mit? Das wäre doch eine wichtige Motivation für andere Skeptiker. Genau das tut er aber nicht. Stattdessen eine öffentlich-rechtliche Selbstentwürdigung und ein Inquisitionsjournalist, der an die düstersten Zeiten erinnert. Falls dies allerdings doch eine geschäftstüchtige Inszenierung zur Rettung der Millionengehälter unter Verlust der eigenen Würde ist, dann ist das auch ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die auch unter Einsatz ihrer Existenz für Freiheit und Selbstbestimmung eintreten.

https://www.zdf.de/sport/zdf-sportreportage/joshua-kimmich-fussball-fc-bayern-corona-interview-100.html

https://reitschuster.de/post/kimmich-oeffentlich-rechtliche-inquisition/