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«Die Zulassungsstudien haben bis heute keinen relevanten Nutzen belegt [6], Zulassungsdokumente waren insgesamt nachweislich völlig ungenügend und die Daten der Phase 3-Studien manipuliert [7–9].»

«Die international verfügbaren „Real World Evidence“-Daten der „COVID-Impfstoffe” bestätigen, was die Zulassungsstudien bereits angedeutet haben: Die „Impfstoffe” sind mit keiner
relevanten positiven Wirkung, sondern im Gegenteil sogar mit einer negativen Wirkung behaftet.
»

«Eine fundierte Analyse von Kyle Beattie, welche die öffentlich publizierten COVID-Daten
von „Our World in Data” untersuchte, zeigt, dass bei 145 Ländern der Einsatz der „Impfstoffe” positiv mit der Anzahl „COVID-Fälle” und, weitaus besorgniserregender, mit der Anzahl
„COVID-Todesfälle” korreliert [11].»

«Basierend auf Beattie’s Resultaten muss davon ausgegangen werden, dass in fast allen Ländern mehr Infektionen und Todesfälle auftraten, als wenn nicht „geimpft” worden wäre.»

«Insgesamt steigen die „COVID-Todesfälle” nach Einführen der «Impfung» im Gegenteil
sogar an
und stagnieren bis Ende 2021 auf einem hohen Niveau. Bei einem wirksamen Impfstoff wäre selbstverständlich nach einer Ausweitung der internationalen Impfkampagne ein
deutlich erkennbares Sinken der Todesfallkurve zu erwarten.»

«Anstiege der Übersterblichkeitskurven korrelierten zeitlich mit den Impfkampagnen (Abb. 2). Eine ähnliche zeitliche Korrelation ist auch zwischen Impfungen und Todesfällen zu erkennen, die
speziell auf COVID-19 zurückzuführen sind.»

«Inzwischen ist bekannt, dass SARS-CoV-2, weder für die Allgemeinbevölkerung, noch für das Gesundheitssystem, aussergewöhnlich gefährlich ist. Bereits zu Beginn der „Pandemie“, also zu einem Zeitpunkt, als der originale Wuhan-Stamm des Virus vorherrschte, lag die Infektionssterblichkeit (infection fatality rate, IFR) bei 0.15%, bei unter 70-Jährigen bei weniger als 0.05% und bei Kindern bei 0.00% [16]. Die IFR der aktuell zirkulierenden Omikron-Variante ist etwa
10 mal niedriger als diejenige der Wuhan- und Delta-Varianten [12].»

«Nur bei 5% der in den USA erfassten „COVID-Todesfälle” war „COVID” als alleinige Todesursache auf dem Totenschein aufgeführt und eine Erkrankung mit SARS-CoV-2 somit ursächlich für den Tod verantwortlich [21]. Eine Untersuchung in Italien zeigte, dass sogar nur 0.8% der „COVID-Toten” keine Begleiterkrankung aufwiesen [22].»

«Insgesamt ist für den Winter 2020 kein Muster überhöhter Sterblichkeit erkennbar, welches auf eine aussergewöhnlich schwere und tödliche Viruspandemie hindeutet.»

«Untersuchungen zeigen, dass SARS-CoV-2 in Italien [25] bereits im September 2019
und in Frankreich [26], bereits im November 2019 endemisch war, was somit für Europa
insgesamt gelten dürfte, ohne dass klinisch eine gehäufte Krankheitsaktivität beobachtet
wurde.»

«Über 400 Untersuchungen zeigen, dass nicht pharmazeutische Interventionen wie
Lockdowns oder Schulschliessungen zur Verhinderung einer Pandemie mit keinem Nutzen, sondern nur mit Schaden verbunden sind [29].»

«Die Hypothese, dass die „COVID-Impfungen” 14 Millionen „COVID-Todesfälle” verhindert
und die „Pandemie” somit massgeblich beeinflusst haben, basiert auf unrealistischen Zahlen
und nachweislich falschen Kalkulationen. Bis heute haben die experimentellen „Impfstoffe“,
für die eine Integration ins menschliche Genom bis heute nicht sicher ausgeschlossen wer-
den [32, 33], sondern im Gegenteil als durchaus möglich in Erwägung gezogen werden muss
[34], weder in den Zulassungsstudien noch danach einen relevanten Nutzen belegen können. „Real World Evidence“-Daten zeigen, dass die „COVID-Impfstoffe” mit einem negativen
Effekt behaftet sind und positiv mit einem Anstieg von Erkrankungs- und Todesfallzahlen
im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion korrelieren
. Die „Modellierungsstudie”
von Watson et al. ist insgesamt als unseriöser, unwissenschaftlicher und unlauterer Versuch
zu werten, die „Impfstoffe” fälschlich in ein positives Licht zu rücken. Die gravierenden
Interessenskonflikte im Zusammenhang mit der „Modellierungsstudie” von Watson et al.
untergraben nicht nur die Glaubwürdigkeit der Publikation selbst, sondern auch diejenige
der medizinischen Zeitschrift, welche sie veröffentlicht hat.»

https://www.aletheia-scimed.ch/wp-content/uploads/2022/09/Modellierungsstudie_Watson_de_28082022.pdf