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Die Tiere in der perversen Intensiv-Tierhaltung können nur noch durch Medikamente, insbesondere Antibiotika, überleben. Diese werden prophylaktisch in riesigen Mengen gegeben. Dadurch entstehen resistente Keime wie MRSA, gegen die in der Regel keine Medikamente mehr wirken. Dadurch kommen jedes Jahr tausende von Menschen ums Leben. Aus meiner Sicht ein verbrecherisches System einer „Organisierten Kriminalität“:

Das Verbrechen an den Tieren kann nur durch illegale Gaben von Medikamenten aufrecht erhalten werden. Die Täter in der Politik lassen die Tierausbeuter gewähren, weil sie Teil des gut vernetzten Systems sind. Die Profitinteressen von Tierschindern werden von der Politik ganz offensichtlich höher eingeschätzt als die Interessen der Menschen und deren Gesundheit. „Verbraucherschutz“ministerin Aigner mit der Milchwerbung auf ihrer Webseite ist das beste Beispiel. Sie ist auch direkt für die massenhaften Antibiotikagaben in der Tierindustrie verantwortlich, weil sie eine Kontrolle des jahrelangen Missbrauchs von Antibiotika bei Geflügel verhindert hat. Die Tierärzte liefern den Tierfabriken die Antibiotika. Wer als Tierarzt nicht mitmacht, ist raus aus dem lukrativen Verbrechen. Die Pharmaindustrie ist auch ein Hauptprofiteur und mit ihren Lobbyisten und ihren Geldern in der Politik aktiv. Auf den Verbraucher kommen dann die multiresistenten Keime mit allen gesundheitlichen und tödlichen Folgen zu. Diese Problematik ist seit Jahren, ja seit Jahrzehnten bekannt! Aber die „Organisierte Kriminalität“ macht weiter. Opfer sind die Tiere, die Umwelt, das Klima, die Gesundheit und die Menschen. Aus Profitgründen treibt uns diese „Organisierte Kriminalität“ in den Abgrund und zerstört diese Welt. Und die dummgehaltenen Konsumenten kaufen weiter tierliche Produkte für sich und ihre Haustiere und bereiten so ihr eigenes Verderben und das ihrer Kinder vor. Eine verrückte Welt.

Referenz:

Filmbeitrag Report Mainz:

http://www.swr.de/report/-/id=233454/did=8628162/pv=video/nid=233454/1n6twz6/index.html

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/massentierhaltung-vollgestopft-mit-antibiotika-1.1141294

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/massentierhaltung-beim-kochen-besser-latex-tragen-1.1146009