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Die Perversionen in der Medizin sind mir so richtig bewusst geworden, seit ich mich mit den wissenschaftlichen Fakten und Studien zur Ernährung und zu chronischen Erkrankungen beschäftige. Die wissenschaftlichen Fakten und Studien sind eindeutig. Die chronischen Erkrankungen, an denen die meisten Menschen leiden und sterben, sind nahezu ausschliesslich ernährungsbedingt. Die Medizin ignoriert dies völlig und verzichtet auf die einzige kausale Therapiemöglichkeit. Stattdessen werden diese chronischen Erkrankungen symptomatisch mit Medikamenten und teuren invasiven Eingriffen behandelt, sodass die Menschen nicht geheilt werden, aber dauerhaft Patienten bleiben und so für riesige Einnahmen der Medizinindustrie sorgen. Erinnern wir uns daran, wie Dr. Caldwyn B. Esselstyn die unbefangene und unbekümmerte Skrupellosigkeit der Medizinindustrie in seinem Buch «Prevent and Reverse Heart Disease» anschaulich schilderte:

«Ich fragte einmal einen jungen Herzspezialisten, der auf operative Eingriffe spezialisiert war, warum er seine Patienten nicht zu einem Ernährungsprogramm überweisen würde, das deren Erkrankungen aufhalten und rückgängig machen könne. Er antwortete mit einer freimütigen Frage: Wussten Sie, dass ich im letzten Jahr Rechnungen über mehr als 5.000.000 Dollar ausstellte?»

So sieht die traurige Realität aus. Warum sollte man sich in Sachen Corona und «Impfung» anders verhalten? Die wissenschaftlichen Fakten hinsichtlich Corona und COVID-19 zu beachten bedeutet eine Abweichung vom Mainstream und damit Ärger, eventuell sogar finanzielle Einbussen. Anderseits winkt die skrupellose Politik mit erheblichen finanziellen Anreizen, wenn die Ärzte auf Linie bleiben und die wissenschaftlichen Fakten einfach ignorieren und stattdessen impfen was das Zeug hält. Bei Verdienstmöglichkeit von 28.000 Euro pro Monat spielen medizinische Fakten, Empathie und Gewissen offenbar keine Rolle mehr. Man schwimmt in der Masse der Skrupellosen mit und verdient sich eine goldene Nase.

https://reitschuster.de/post/lukrative-impfungen-aerzte-verdienen-bis-zu-28-000-euro-pro-monat/