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Staatsziel „tierische“ Lebensmittelproduktion soll in der Verfassung festgeschrieben werden!

Österreich ist das erste Land der Welt, in dem die Nutzung von Tieren zur Herstellung von Nahrungsmitteln für Menschen zum Staatsziel erklärt wird.

Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Österreichische Politiker wollen als Staatsziel in der Verfassung festschreiben,

  • dass der Konsum von Fleisch, Milch und Eiern auch weiterhin für mindestens 51 % der weltweiten von Menschen ausgelösten Treibhausgasemissionen verantwortlich bleibt und somit den Klimawandel bzw. die Klimakatastrophe auslöst,
  • dass die systemimmanente Tierquälerei in der Tierhaltung wegen eines banalen ungesunden Geschmackerlebnisses als unerträgliches zum Himmel schreiendes Unrecht weiterhin Bestand hat,
  • dass auch weiterhin täglich ca. 43.000 Kinder an Hunger sterben, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 90 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ der Fleisch- und Milchindustrie verfüttert werden, was zum grossen Teil sogar aus den „Hungerländern“ stammt, (80 % der hungernden Kinder leben in Ländern, die einen Nahrungsüberschuss produzieren, doch die Kinder bleiben hungrig und verhungern, weil der Getreideüberschuss an Tiere verfüttert bzw. exportiert wird.)
  • dass durch den Konsum von Fleisch, Milch, Milchprodukten, Eiern und Fisch die schwersten und tödlichen Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes, Alzheimer, Demenz, Adipositas usw. verursacht werden.

Wenn Österreich das Staatsziel hat, den Hungertod von Kindern und Erwachsenen zu verursachen, Tiere zu quälen und zu töten, die Erde für die nächsten Generationen unbewohnbar zu machen und die Menschen durch Tierprodukte krank werden zu lassen, dann ist das ein (moralisches) Verbrechen, das völlig inakzeptabel ist.

http://www.uebermorgen.at/staatsziel-tierische-lebensmittelproduktion/