Angemeldet als:

Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
www.ProVegan.info

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Ein alter Hund wurde angebunden an einer Strasse in China gefunden. Die Polizei erschiesst ihn bzw. quält ihn, weil sie nicht einmal „fachgerecht“ morden kann.

Das Video: https://www.facebook.com/video.php?v=600370470093383&set=o.152547194813334&type=2&theater

Auch hier ist eine grenzenlose Empörung angebracht, man sollte aber bedenken, dass täglich Millionen von Tieren in europäischen und amerikanischen Schlachthäusern mindestens genauso leiden müssen, weil die Mörder nicht „fachgerecht“ morden können oder weil psychisch abartige Arbeiter in Schlachthäusern sich am Leid der Tiere befriedigen. Unzählige Dokumente zeugen davon, dass entsetzliches Leiden der Regelfall in der Tierhaltung und im Schlachthaus ist. Wenn man sich die Zustände in der Milchindustrie anschaut, dann muss man sagen, dass dieser Hund sogar noch „Glück“ gehabt hat, nicht Kalb oder Milchkuh in der Milchindustrie gewesen zu sein:

http://www.mercyforanimals.org/ohdairy/

Empören Sie sich über das Leid dieses Hundes (er ist jetzt an einem besseren Ort und nicht mehr der teuflischen „Menschlichkeit“ hier auf der Erde ausgeliefert) und unterschreiben Sie die Petitionen, aber stoppen Sie auch ihren eigenen Beitrag zu dem entsetzlichen Tierleid, indem Sie sich vegan ernähren und auch ihre Haustiere vegan ernähren. Denn es ist geradezu zynisch und widerwärtig, sich über das Schicksal dieses Hundes zu empören, gleichzeitig aber durch eine nicht vegane Lebensweise und nicht-vegane Fütterung der eigenen Haustiere dafür zu sorgen, dass „Nutztiere“ ausgebeutet, gequält und ermordet werden.