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«Warum findet keine Aufarbeitung der Schädigung von Kindern in der Corona-Zeit statt? Der Autor Michael Hüter erklärt, man habe „die Schwächsten am meisten leiden lassen“, was Ausdruck einer „tiefer liegenden Kulturkrise“ sei. Hüter fragt, „wie unsere Kinder, wenn sie erwachsen sind, mit uns umgehen werden, wenn sie in vollem Umfang realisieren, wie sie hier missbraucht wurden“.»

«Kinder wurden auf dieselbe Ebene gestellt wie Erwachsene. Damit wurde der eigentliche westliche Fortschritt, die sogenannten Kinderrechte, aufgehoben, da man sie den Erwachsenen gleichgestellt hat. Obendrein wurde der Kinderschutz nicht nur praktisch aufgehoben, sondern es wurde noch eine Stufe draufgesetzt, indem gesagt wurde, sie seien eine Gefahr für Erwachsene. Das ist per se eine Pathologie und eine völlige Entfremdung. Denn wie sollen Menschen, die gar nicht aktiv Täter werden können, eine Gefahr sein?»

«Seitdem geht es weiter, zu sehen an den Themen Gender oder Frühsexualisierung. Das ist die weitere Folge, dass der eigentliche Kinderschutz aufgehoben wurde und dass Kinder permanent zum Objekt der Erwachsenenwelt geworden sind. Wenn wir Kindern kollektiv Schaden zufügen, fügen wir auch unserer Zukunft Schaden zu. Denn Kinder sind die Zukunft einer Gesellschaft.»

«Man müsste den Erwachsenen die Frage stellen, wie sie in Zukunft eigentlich leben wollen. Traumatisierte Kinder, die zu Opfern wurden, werden später zu 70 bis 80 Prozent in irgendeiner Form auch selbst zu Tätern.»

Anmerkung: Die Menschen werden immer enthemmter. Die Brutalität gegenüber Mitmenschen und Tieren war schon immer grenzenlos. Die Brutalität gegenüber Kindern aber hat eine ganz neue Dimension erreicht, nicht nur sichtbar während Corona, sondern auch zur Zeit am hemmungslosen Abschlachten zehntausender Babys Kinder in Gaza durch die Israelis. Und die westlichen Länder unterstützen dies auch noch als Komplizen!

https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-kulturelles-versagen