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«Dohna-Schwake ist Leitender Oberarzt der Kinderintensivstation an der Universitätsklinik Essen. Als ihn im zweiten Corona-Lockdown Kollegen darauf ansprachen, ob er ebenfalls eine Zunahme an Suizidversuchen beobachte, hat er eine Umfrage unter deutschen Kinderintensivstationen initiiert. 27 Kinderintensivstationen nahmen daran teil.»

«Dabei stellte das Team um Dohna-Schwake fest, dass es einen leichten Rückgang an Suizidversuchen im ersten Lockdown gegeben hatte und einen starken Anstieg im zweiten Lockdown: Die Zahl der so erfassten Suizidversuche stieg demnach um 184 Prozent.»

«Beschränkte soziale Kontakte, Einsamkeit und Unsicherheit über die Zukunft, seien mögliche Gründe dafür, heißt es in der Studie. Kinder und Jugendliche hätten im Verlauf der Pandemie vor allem darunter gelitten, dass das normale Leben dauerhaft unterbrochen war. Als Risikofaktoren für Suizidalität nannten die Studienautoren unter anderem Depressionen, Angststörungen, Drogenmissbrauch, andere psychiatrische Krankheiten und Traumata.»

Anmerkung: Die führenden Akteure der Kakistokratie sind so in ihrer «Mass Formation» gefangen, dass sie sich nicht für das Schicksal der Kinder interessieren. Da sie nicht wählen dürfen, werden sie als Kanonenfutter von den Kakistokraten missbraucht.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238673235/Kinder-Suizidversuche-im-Lockdown-Zeit-der-Hoffnungslosigkeit.html