Anmerkung: Tier“schützer“, die Tiere (fr)essen, sind wie Feuerwehrleute, die Brände legen.
Doppelmoral: Karlruher Tier”schützer” retten und (fr)essen Tiere
von Ernst Walter Henrich | 9. Dezember 2019 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 5 Kommentare
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Tier„schützer“, die Reste zuvor vergewaltigter, geschändeter, gequälter, gefolterter und ermordeter Tiere* (fr)essen, sind wie Kinder„schützer”, die Kinder vergewaltigen, schänden, quälen, foltern und ermorden!
*allesamt Säuglinge (Kalb, Ferkel, Lamm…) und/oder Kinder
Schon der Begriff Gnadenhof ……….:-( Die Euthanasie des 3. Reiches zeigt Parallelen.
Was für ein widerwärtiger Dreck, diese teuflischen Monster in Menschengestalt (Lustmörder): https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/tiere/id_86959734/thueringen-erfurt-betrunkener-waschbaer-vom-weihnachtsmarkt-erschossen.html
https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/erfurt/betrunkener-waschbaer-weihnachtsmarkt-erschossen-100.html
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, dass auch ich mal zu dieser Spezies menschlichen Drecks gehörte. Rückblickend: abgrundtief widerwärtig, diese Vorstellung!!!
Doppelmoral: Täter (Omnivore und Vegetarier) beklagen Vergewaltigung eines Pferdes, geben aber tagtäglich Vergewaltigung, Qual, Folter, Säuglingsraub-/mord und Mord anderer Tieren (Kuh/Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Huhn…) in Auftrag https://www.extratipp.com/omg/pferd-tier-polizei-reutlingen-taeter-messer-verletzung-vergewaltigt-perverser-zr-13281727.html
Wie verkommen heuchlerisch, wie kaputt im Kopf sein, wie moralisch tot muss man sein, um ein(!) unsäglich widerwärtiges Verbrechen zu beklagen, zugleich aber tagtäglich unsäglich widerwärtige und bestialische Verbrechen, wegen der eigenen Fressgier, in Auftrag zu geben???
Die Welt wird nicht „nur so“, sondern widerwärtig heuchlerisch zugrunde gehen!!!