Stellungnahme Dr. med. William Makis:
«Patient: 93-jähriger Mann mit Speiseröhrenkrebs (distaler Ösophagus), der zum Sterben in ein Hospiz nach Hause geschickt wurde.
Die Tochter verabreichte ihrem Vater vom 30. Juli 2023 bis zum 10. Oktober 2023 einmal täglich 3 ml (300 mg) Safeguard (Merck) Fenbendazol, 3 Tage lang, dann 4 Tage Pause. Bei den Nachuntersuchungen wurde er für krebsfrei erklärt.
Das sind 2,5 Monate mit einer als ziemlich niedrig Dosis Fenbendazol.
Die Flüssigkeit wird möglicherweise besser aufgenommen als Tabletten oder Pulver.
Faszinierende Geschichte.»
Anmerkung: Wenn sich diese Erfolge auch bei weiteren Patienten bestätigen lassen, dann werden grosse Teile der Pharmaindustrie nicht erfreut sein, verkaufen sie doch völlig überteuerte, mehrheitlich nahezu unwirksame Krebstherapien zu völlig unverschämten Preisen.
https://makismd.substack.com/p/fenbendazole-success-story-for-a
Sehr interessant…wenn Vit D3 nix mehr hilft, hab ich dieses Zeugs in meiner persönlichen Pipeline…genauso so wie den Revolver unter meinem Kopfkissen…von dem nur meine Freundin was weiss…;-)
PS: der Begriff Patient stört mich zunehmend …hat mir zuviel mit Erduldung als mit Diskurs zu tun.
Achso: der Placebo Effekt ist bei überteuerten Präparaten wirksamer als bei Hausmitteln. Von Ärzten verabreicht…sowieso. Allerdings Placebo ist nach 3 Wochen futsch. Spätestens.
Dear Doctor, please help me…”;-)