„Ich wünsche mir, in einer Welt ohne Tierhaltung zu leben. Egal, ob in der konventionellen oder in der Bio-Landwirtschaft: Es gibt keine „artgerechte“ Tierhaltung, erst recht keine, die dazu noch klimagerecht sein kann.“
Diesen Beitrag als Podcast anhören
Diesen Artikel als Podcast anhören:
Podcast: Play in new window | Download (6.0MB)
Subscribe: Android | RSS | Mehr Informationen
Sehr guter, sehr lesenswerter Artikel! Jakob Roloff, toller und sehr kluger Typ!👍 Bereits mit 17 Jahren beweist er mehr Intelligenz, als 100% aller omnivoren und vegetarischen erwachsenen Menschen, chapeau!!!
Auch sehr lesenswert! „Leistungsfähige Mitarbeiter durch gesunde (vegane) Ernährung”: https://www.pt-magazin.de/de/gesellschaft/kultur-lifestyle/leistungsf%C3%A4hige-mitarbeiter-durch-gesunde-ern%C3%A4hrun_jtidpbcw.html
Hörenswertes Interview: https://youtu.be/llIOjgGhpNM
Anmerkung! Die Moderatorin, völlig ahnungslos!!!
https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=690&tbl=pf
Ergänzung zur vorherigen Anmerkung… alles in allem war’s denke ich schon okay mit der Moderatorin, trotz Gummibärchen!😉
Ich denke, dass die Reporterin einen großen Teil der Gesellschaft spiegelt, die sich – leider- immer noch nicht mit dem Thema beschäftigen. Deshalb dank an Herrn Rittenau für seine Geduld und Offenheit, mit der er ihr antwortet.
Ups, falscher Link! https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=15808&pnr=1
Ein Interview durch Herrn Rittenau, das mir sehr übel aufstösst. Wer sagt, dass die DGE zurecht die vegane Kinderernährung nicht empfiehlt, der hat entweder keine Ahnung oder biedert sich der DGE in einer unschönen Weise an. Auch seine Lobhudelei auf die „Flexitarier“, also Omnivore, geht mir auf den Geist. Leider ist Herr Rittenau ein Opportunist, der es allen recht machen möchte, um in der Ernährungsbranche mitmischen zu können.
Leider bedient er das BILD Prinzip oder nennen wir es mal -Dilemma. Zielgruppe maximal, Niveau minimal. Kommt sympathisch rüber und das wars auch schon. Hängt irgendwie mit proVeg (früher Vebu) zusammen.
Das Gegenteil von gut gemeint ist halt schlecht gemacht.
Fazit: Wer es allen recht machen will, macht es am Ende keinem recht.
Was Flexitarier angeht: , Apothekengänger, Wartezimmerhocker, (Jammern sich ihre angefressenen Krankheiten vor). Ihr sekundärer, tertiärer..usw.Krankheitsgewinn besteht im frendlichen Lächeln der Profiteure und manchmal auch einer Frührente. Vollkaskodeppen.
Ehemalige jetzt vegane Milchbauern: https://www.facebook.com/notes/milk-hurts/all-these-former-dairy-farmers-went-vegan-are-speaking-out-against-dairy/1533433360104429/
https://veganerfamilienkongress.de/
Auch sehr lesenswert: „Irgendwann müssen wir alle vegan leben“. Alles andere sei in Anbetracht des Ressourcenverbrauchs und der Umweltverschmutzung, welche im Rahmen der Produktion tierischer Produkte entstehe, nicht genug.“
«Das ist der einzig mögliche Weg, um die Welt zu retten»
https://www.zentralplus.ch/de/news/gesellschaft/5591448/«Irgendwann-müssen-wir-alle-vegan-leben».htm
Anmerkung! Zwei ausgesprochen dumme Kommentare dort zum Artikel! Es gibt Menschen, die begreifen offenbar nichts. Und dann gibt es Menschen, die begreifen nicht nur nichts, sondern sind auch noch zu dumm, um „nur“ dumm zu sein, nämlich strohdumm!