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Ein Universitätsprofessor erklärt, warum es extrem bedenklich ist, Kuhmilch zu konsumieren

von | 13. April 2018 | Ernährung und Gesundheit, Milch, Zeitungsartikel | 13 Kommentare

„Beim Trinken von Milch wird nach Aussage des Osnabrücker Wissenschaftlers ein Signal an den menschlichen Körper ausgegeben und dieses ziele auf Wachstum ab – deswegen sei Milch für Neugeborene so wichtig. Den Körper eines Erwachsenen zum Wachstum anzuregen, könnte dagegen gefährlich sein.  Schließlich entstehen Tumore durch eine unkontrollierte Vermehrung von Zellen.“

https://www.tag24.de/nachrichten/milch-gift-krebs-ungesund-professor-kuhmilch-studie-prostata-krebs-melnik-osnabrueck-520173

13 Kommentare

  1. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 13. April 2018 um 21:07

    Professor Melnik ist einer von denen, die aussprechen was die Tierqualindustrie, deren Schergen (DGE, Ernährungsbetrüger…) UND auch viele (die meisten) Konsumenten von Säuglingsnahrung nicht hören wollen, die Wahrheit!

    Er war oft in verschiedenen Sendungen zu sehen, sprach immer Tacheles! Leider ist die Macht der Tierqualindustrie „Säuglingsnahrung (Milch/Milchprodukte)”, deren Schergen und die Dummheit der Konsumenten sehr groß, sodass das „Krebsgeschwür“ „Ignoranz“, trotz aller unzweifelhaften Hin- und Beweise, wie eine epidemiologische Pest weiterhin wütet!

    Es ist immer wieder unbegreiflich, dass die Konsumenten, zumindest die meisten, es nicht begreifen, oder begreifen wollen, dass es alles andere als normal, ja völlig schizophren ist, als erwachsener Mensch Säuglingsnahrung, zudem einer anderen Spezies zu konsumieren und dass dies auf Dauer NICHT gut gehen KANN!!!

  2. Hartmut Hanke am 13. April 2018 um 22:02

    Also, die die Milch verkaufen verstehen doch gar nichts
    davon. Dafür hatten sie doch in ihrem Leben niemals Zeit gehabt .Ich wäre ganz schön blöd, wenn ich solchen Leuten Glauben schenken würde und nicht einem Ernährungswissenschaftler.

    Analog Klimaforschung: Wenn sich jemand intensiv über mehrere Jahrzehnte mit Klimaforschung befaßt hat und
    zum Ergebnis kommt, daß die CO2 Emissionen zu hoch
    sind, dann denke ich noch nicht über einen Porsche
    (10.000 Tonnen CO2-Emissionen für die Produktion ) nach, sondern eher über etwas, daß ca 30 kg wiegt. Ich
    denke auch nicht über eine Seereise oder Flugreise nach, sondern über eine Reise, die ich mit dem Fahrrad
    bewältigen kann.

    Das ich vegan lebe entspricht eher meinem Mitgefühl
    den Tieren gegenüber. Einen anderen Beweggrund hatte
    ich für meine Entscheidung so zu leben nicht gehabt.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 13. April 2018 um 22:34

      Wer aus ethischen (aber auch anderen) Beweggründen vegan wird und wurde, bekommt das Gesundheitliche szsg. als (unbezahlbares) „Geschenk” völlig kostenlos dazu. Wer Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt aufgrund Ignoranz, Dekadenz, Fressgier, Gier, Empathielosigkeit, „die anderen sind schuld” und Egoismus – bei Omnivoren i. d. R. pathologisch – weiterhin frönt, bekommt auch ein „Geschenk”, ebenfalls völlig kostenlos, in Form von – früher oder später – irgend eine der schier unzähligen (s. g.) Zivilisationskrankheiten… nichts bleibt ungesühnt.

      Dies wusste bereits Pythagoras vor nunmehr rund 2500 Jahren: „ALLES, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.”!

      „Leben und leben lassen” – wie Recht Omnivioren bei diesem ihrem immer wieder dahergefaselten- und fabulierten Unsinn behalten sollen… und werden! Ein Lichtblick für all deren Opfer!

  3. Hartmut Hanke am 13. April 2018 um 22:56

    Also, so lange wie ich mit diesem schrecklichem
    Thema beschäftigte, werde ich von den schlimmsten
    Verbrechen an Tieren beinahe täglich erschlagen.
    Er raubt mir den Sauerstoff.

    Die Auftraggeber lächeln mich mit hoher sozialer Kompetenz täglich an, obgleich sich ihre ethische Kompetenz umgekehrt proportional verhält.

    Anstatt sich auf den Weg zu machen dieses unfassbare
    Tierleid zu beenden, sind sie geradezu unfähig genau
    das zu tun.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 13. April 2018 um 23:25

      Dem ist kaum etwas hinzuzufügen! 🙁 Außer, dass ich prinzipiell 24/365 eine Sauerstoffflasche dabei haben müsste, so wie diese Taucherflaschen, auch wenn´s komisch aussehen würde…

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 19. Mai 2018 um 10:25

      „Im Jahr 1950 betrug der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch noch 233 Kilogramm. 2017 waren es nur noch 57 Kilogramm.” Bei diesem Konsum-Einbruch werden wohl viele Schweizer mangelernährt sein… bei einer Erhöhung des Risikos einer Mangelernährung, und diese Katastrophe bereits seit 1950 beginnend! 😉

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