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Einer der unzähligen Opfer der Silvesterknallerei

von | 1. Januar 2018 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 8 Kommentare

Frankie

http://mailchi.mp/rolda/our-last-dog-saved-in-2017-meet-frankie

8 Kommentare

  1. Hartmut Hanke am 1. Januar 2018 um 22:48

    Ich komme gerade von einer Tour zurück, und es wird
    weiterhin geballert. Die Vögel schlafen / ruhen in den Bäumen durch die Rakete fliegen.

    Diese Gesellschaft züchtet geisterkranke!

      • Hartmut Hanke am 2. Januar 2018 um 6:00

        So ist das alles geworden. Derart mutwillige Zerstörung aller Lebensräume der mit Menschen und der ohne Menschen besiedelten Gebiete raubt einem den Atem.

        Plastikverpackungen der Silvesterballerei fliegen durch die Straßen und landen dann in der Wupper. Von dort aus gelangen sie dann ins offene Meer.

        Die Leute lassen den Müll der Silvesterballerei einfach vor der Haustüre liegen. Vielleicht gibt es ein Gesetz, daß man nun alles in die Straßen werfen muß.

        Vor 5 Jahren habe ich Mitarbeiter ein fahrenden
        Unternehmens gefragt, warum sie die durchtrennten Kabelbinder auf die Straße fallen
        lassen. Antwort: Wir zahlen doch Steuern!

        Das ist überall so!!!!

        • Gabriele Völkel
          Gabriele Völkel am 2. Januar 2018 um 14:20

          Ja ich ärgere mich auch immer über den Müll der Silvesterknallerei. Selbst heute morgen am 2.1.17 als ich laufen ging, lag noch allerhand Silvesterdreck auf der Strasse, auf der Fussgänger Brücke etc. Jedes Jahr wird es mehr…. 🙁 habe ich zumindest den Eindruck. Der arme Hund und auch die anderen getroffenen Wesen tun mir leid, nicht aber die Erwachsenen, die sich durch Dummheit bei Silvester Wunden zufügen.

  2. Renate Schnell
    Renate Schnell am 2. Januar 2018 um 8:27

    “Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran!”
    John Lennon

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