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«Energiewende: Die Vögel ziehen den Kürzeren – Artenschutz soll künftig weniger wichtig sein»

von | 8. Juni 2022 | Klimawandel, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 8 Kommentare

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/energiewende-die-voegel-ziehen-den-kuerzeren-a-64ec4e21-b38d-49ba-94e0-c5e9805c1466

 

 

8 Kommentare

  1. Hartmut Hanke am 8. Juni 2022 um 10:43

    Wir haben niemals das Leben der anderen Bewohner in unser Lifestyle Programm integriert. Wir plündern die Welt nach unseren Vorstellungen.

    Um die Windkraftanlagen zu verhindern hätte es Kernfusionsreaktoren gebraucht, die werden jedoch erst in 50-70 Jahren auf den Markt kommen. Unser Liefe Programm ist offensichtlich um 60 Jahren phasenverschoben.

    https://www.zeit.de/zeit-wissen/2022/03/kernfusion-physik-energieprobleme

    Unabhängig davon, ist unser Konsum viel zu hoch. Interessant wäre zu
    wissen wie viele km² Natur pro Tag verloren gehen.

  2. Christiane Kirst
    Christiane Kirst am 8. Juni 2022 um 10:56

    Dank der neuen Elektro-Mobilität, die den Stromhunger in schwindelnde Höhen treibt und alles andere als umwelt- schon gar nicht naturfreundlich ist.
    Natürlich haben sich auch entsprechende Gutachter gefunden, die aussagten, dass die Windkraftanlagen weder dem zuvor (…) besonders betroffenen Rotmilan schadet, der in Deutschland weltweit zahlenmäßig am stärksten vertreten war noch den Fledermäusen, Insekten oder den unzähligen Vögeln, die einmal mit den Offshore-Anlagen in Nord- und Ostsee Probleme hatten. Und die Meeressäuger in Nord- und Ostsee ebenso wie Seepferdchen und Co … denen machen die Windkraftanlagen plötzlich auch kaum noch etwas aus.

    • Hartmut Hanke am 8. Juni 2022 um 11:11

      Es gäbe doch ein ganz einfaches Gedankenexperiment. Alle fahren Fahrrad und ab und dann mal mit dem Zug in Urlaub. Besser wäre es für junge Menschen gleich von der Haustüre aus in den Urlaub zu fahren.

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