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«In Paris verhandelte sie und war in Glasgow dabei. Jetzt hat sie das Vertrauen in Diplomaten und Juristen endgültig verloren.»

«2020 schlug Farhana Yamin einen neuen Weg ein. Am COP26 Klimagipfel in Glasgow letztes Jahr arbeitete sie genau so intensiv wie vorher, aber nicht in den Verhandlungsräumen, weil sie den «toxischem Positivismus» nicht mehr aushielt.»

Anmerkung: «Toxischer Positivismus» ist ein euphemistischer Ausdruck für die toxische Verlogenheit der Klimapolitik. Man setzt immer neue Ziele, obwohl man genau weiss bzw. wissen müsste, dass die Ziele so nicht zu erreichen sind und das Klima so nicht zu retten ist, weil man die Hauptursache der Klimakrise (Tierprodukte) nahezu ignoriert und so tut, als ob man auch ohne eine weltweite vegane Ernährung das Klima retten könne. Das Klima ist aber definitiv nicht mehr zu retten, weil eine Umstellung der Mehrheit der Menschheit auf eine vegane Ernährung völlig unrealistisch ist. Man sollte den Menschen zumindest sagen, was notwendig ist, um das Klima zu retten. Tut die Klimapolitik aber nicht, weil sie Angst hat, vom skrupellosen Tierprodukte-Mob nicht mehr gewählt zu werden.

https://www.infosperber.ch/umwelt/luft-klima/expertin-an-klima-konferenzen-wurde-zur-strassen-aktivistin/