Anmerkung: Ein Veganer oder Tierrechtler wurde nicht eingeladen. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind Teil der Ausbeutungssystems.
Fleischlobbyist: „Die, ähm, die Infektionszahlen – wie soll ich sagen …“
von Ernst Walter Henrich | 11. Juni 2020 | Politik, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht, Zeitungsartikel | 27 Kommentare
27 Kommentare
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Was soll von einem Bärchenwurstlobbyisten anderes zu erwarten sein, als: ähm, in den, ähm, äh, ähm… („Also, zunächst einmal, die, ähm, die Infektionszahlen —- wie soll ich sagen … Also, die Infektionszahlen alleine, ähm, in den, ähm, ja – oder Medien, entschuldigen Sie, ich hab ein bisschen den, äh, Faden verloren.”)?
Ähnlich erlebt man es mit den Auftraggeber*innen der Bärchenwurstlobbyisten, wenn man ihnen den Spiegel vorhält: ähm, äh, ähm, äh, ähm… dann wird es meist richtig dämlich, unerträglich und widerwärtig, was sie an Bullshit von sich geben… werden zuletzt dann oftmals ausfallend und/oder aggressiv.
Auf den Punkt gebracht: „Fremdscham”!
„Die öffentlich-rechtlichen Sender sind Teil der Ausbeutungssystems.” So isses: vorletzter Beitrag ab Min. 40:05: https://www.zdf.de/nachrichten/drehscheibe/drehscheibe-vom-10-juni-2020-100.html
Ein Anruf beim ZDF folgte prompt! 😠
https://youtu.be/8Gzd_LZhZ2M
Im Karnismus beutet der Mensch die Tiere aus …im Vegetarismus ist es kaum anders. ….Wolf Biermann sagte ähnliches über Kapitalismus und Kommunismus.
Hadda auch gesagt: „Veganer sind Wohlstandskrüppel“: https://taz.de/Schlagloch-Vegan-leben/!5039849/
…stammte von Wolf Bierhahn .ähem Biermann.
… weil Biermann am Bierhahn hing, war Biermann ohne Hirn arm dran, mannomann!😉
Ist so ähnlich wie eine Sendung über Rassismus, zu der nur Weisse eingeladen wurden. Betriebsblindheit wäre ein sehr diplomatischer Ausdruck dafür. Einen solchen Tierhenker als feinen Kerl zu bezeichnen ist einfach nur schmierig.
„Einen solchen Tierhenker als feinen Kerl zu bezeichnen ist einfach nur schmierig.” So isses!!!
Das war in der Tat so mit das Allerletzte!
https://www.youtube.com/channel/UCtU8kpg3U06zlIQ23RQBqWg
https://youtu.be/kxI8Kd_G9Ig
https://www.hotel-nicolay.de/
Das war eine absolut katastrophale Sendung. Ich blieb auch genau nur deshalb an ihr hängen, immer in Erwartung, dass das eigentliche Problem mal auf den Tisch kommt: Dass wir dringend ein Ende der Tier- und Menschenausbeutung benötigen. Ein Ende der Tierproduktion – spätestens nach der Corona-Geschichte.
Stattdessen stottert ein Fleischproduzent (eigentlich sind die Tiere die Fleischproduzenten) unerträglich vor sich hin, versteht die Fragen nicht und faselt schließlich etwas von wegen “ehrlicher und anständiger Betrieb”(seiner).
Geradezu lächerlich Habecks Versuch, den Begriff der Ethik ins Spiel zu bringen, ohne ein Ende des sinnlosen Quälens und Tötens der Tiere zu fordern, wie seine österreichische Parteikollegen El-Nagashi …
Die einzige Info, die mich hellhörig werden ließ, war die, dass Subunternehmer darüber bestimmen können, wie viele “Menschen” auch am Schlachtvorgang selbst beteiligt sein werden, egal wie viele Tiere pro Stunde umgebracht werden sollen. Je weniger Personen diese ebenso widerliche wie schwierige “Arbeit” ausführen sollen, umso katastrophaler die Tötungen und umso häufiger Fehlbetäubungen, was das barbarische Zerteilen von Tieren bei vollem Bewusstsein zur Folge hat. Dann weiß man endlich mal, wieso das immer häufiger passiert, ja, Standard ist.
https://utopia.de/hart-aber-fair-fleisch-corona-plasberg-189904/
Täter*innen der Tierqualindustrien schwerster Verbrechen ertragen Wahrheit und Fakten nicht, stattdessen würden sie wie seit Jahrzehnten gerne ihre kruden Lügen weiter verbreiten und weiterhin schwerste Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt begehen, sodass ihre Auftraggeber*innen weiterhin ignorant Reste, Sekrete und Ausscheidungen der Abermillionen Opfer von Vergewaltigung, Qual, Folter, Säuglingsraub-/Mord und Mord völlig ungeniert ignorant in sich hineinschaufeln können.
https://www.agrarheute.com/land-leben/tierschutzunterricht-tierrechtler-gegen-landwirtschaft-569513
Was für eine widerwärtige Leugnung, Verlogenheit und Heuchelei!
„klassische Medizin sei sofort abzuschaffen, weil sie Menschen nur missbrauche und töte?”, „in typischer Tierrechtlermanier”, „Ideologie”, „Imam”, „Reichsbürger”, “Weltanschauung”, „jedes Mittel recht”… und dann wird’s besonders widerwärtig: „Propaganda und Indoktrination – Gerade in Deutschland sollten wir dafür sensibel sein”, wie widerwärtig perfide, eine Parallele zu den und Vergleich mit den Nazi-Verbrechern zu ziehen!
Und dann sprechen diese Tierausbeuter von „jedes Mittel recht”, unfassbar!!!
Bauernschlauer und schlauer Bauer ist halt nicht dasselbe.
…sie sehen den fortgeschrittenen Anfang ihres Endes sehenden Auges entgegen, weshalb IHNEN nun endgültig „jedes Mittel recht” zu sein scheint. In den zurückliegenden Jahrzehnten, haben sie schließlich „nur” widerwärtig perfide Lügen verbreitet!
„Lügen haben kurze Beine”, für Tierausbeuter*innen offenbar völlig unbekannt!
https://youtu.be/AYFCYooYIxQ
„In Wahrheit kostet es uns alle wohl hunderte, wenn nicht gar tausende Euros. Wenn man die wahren Kosten einrechnet. Also auch die Kosten für den Regenwald, der brennt, damit günstig Soja für die Mast angebaut werden kann.”
„Die Kosten für die verlorene Artenvielfalt, die verseuchten Böden und Gewässer, für das Elend der vertriebenen Indigenen, das Leid der gequälten Tiere und das geschädigte Klima, kann man gar nicht einpreisen. Weil es moralisch verwerflich und weil es ökonomisch wohl überhaupt nicht sinnvoll darstellbar wäre. Denn was ist ein Menschenleben wert? Wie hoch ist der Preis für eine verseuchte Erde und für eine Zukunft, in der deswegen die Bewegungsspielräume und Entwicklungschancen dramatisch eingeschränkt sind?”
„Wir müssen die Gesetze ändern, die zulassen, dass der Großteil des EU-Fördergeldes in die Massentierhaltung fließt.”
„brauchen nicht nur mündige Konsumenten, sondern vor allem auch mündige Bürger. Die nicht den Profiteuren von Tierleid, Umweltzerstörung und Arbeitsausbeutung die Entscheidung darüber lassen, ob und wie sie produzieren.”
„gemeinsam gegen Tierleid, Naturzerstörung und Formen der modernen Sklaverei”
Absolut richtig: „Wir können uns das Billigfleisch nicht mehr leisten, aber es wird nicht besser, nur weil es teuer wird”!!!
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/lasst-euch-nicht-taeuschen
Anmerkung: die Auftraggeber*innen der Tierqualindustrien, Konsument*innen jedweder Tierqual„produkte”, sind und bleiben größter Teil des Systems und Problems, einem perfiden System aus unsäglichen Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt!
„Ich würde eher sagen, wir stellen uns die Frage, wie es uns zivilisatorisch passieren konnte, dass wir so mit Tieren umgehen. Das ist ja erschreckend, wenn man sich anschaut, was wir mit diesen Lebewesen tun.“
„Fleisch könne sich nur so billig verkaufen lassen, weil im Preis die sogenannten Umweltkosten nicht berücksichtigt sind. Die Gülle, die in der Viehzucht entsteht, der CO2-Ausstoß, die Verunreinigung von Trinkwasser – all dies verursacht Kosten, die Unternehmen und Verbraucher*innen nicht bezahlen.”
https://utopia.de/markus-lanz-goepel-fleisch-umweltkosten-177312/
„keiner kann behaupten, er wisse nicht, welches Tierleid die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern verursacht.” („ich wusste es nicht”… „nicht im 21. Jahrhundert”): https://utopia.de/ratgeber/tierqual-fleisch-milch-was-kann-ich-tun/
„einen ERHEBLICHEN Rückgang des Fleischkonsums erhofft (Min. 01:17)”: https://www.arte.tv/de/videos/094279-017-A/klimasuende-fleisch-eine-co2-steuer-aufs-steak/
Ob da auch die Ignoranz, Gier (Profitgier-> Tierqualindustrien und Fressgier-> Auftraggeber*innen der Tierqualindustrien), Empathielosigkeit und Dummheit der Konsument*innen mitberücksichtigt wurde?
Erstaunlich, dass die ökologisch teils noch weitaus katastrophaleren „Produkte” aus der Tierqualindustrie ‚Milch’ (hinzu kommen „Produkte” anderer Tierqualindustrien), von der ethischen/moralischen Katastrophe hier an dieser Stelle mal abgesehen, immer wieder unerwähnt bleiben. Die Frage, was daran so schwer zu begreifen ist, wird wohl noch einige Zeit unbeantwortet bleiben.
Satire ab Min. 02:10: „aus Ländern mit niedrigeren Standards”!
Darüber hinaus, als würde es die Auftraggeber*innen der Tierqualindustrien interessieren, Stichwörter: Fressgier, Ignoranz, Empathielosigkeit, Dummheit!
Satire ab Min. 02:10: „aus Ländern mit niedrigeren Standards”!
Darüber hinaus, als würde es die Auftraggeber*innen der Tierqualindustrien interessieren, Stichwörter: Fressgier, Ignoranz, Empathielosigkeit, Dummheit!
Zunächst muss festgehalten werden, dass LEIDER auch (die meisten) Veganer*innen mal Tierqual„produkte”-Konsument*innen, damit Auftraggeber*innen der Tierqualindustrien waren, wurden sie doch, durch Indoktrination, dazu gemacht. Irgend wann benutzten sie dann ihren Verstand und ihre Empathiefähigkeit.
Nun fragt man sich, was ist mit den Abermillionen Auftraggeber*innen der Tierqualindustrien (Omnivor*innen/Vegetarier*innen) los, ist es doch mittlerweile in die letzte Hirnzelle auch dieser Menschen vorgedrungen, dass der Konsum JEDWEDER Tierqual„produkte” das Klima und den gesamten Planeten völlig ruinieren, dass der Konsum von Tierqual„produkten” zu exakt 100% mit Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt korreliert.
Nun stellt sich die Frage, wenn man rückblickend betrachtet welche verheerend katastrophalen Verseuchungen, Verwüstungen und Zerstörungen der Konsum von Tierqual„produkten” auf diesem Planeten bereits verursacht haben, und weiterhin verursachen, was mit den Auftraggeber*innen der Tierqualindustrien los ist, indem sie all dies weiterhin in Auftrag geben… sind es alles untherapierbare psychisch kranke Menschen?