Wieder ein Interview über den Klimawandel, in dem nicht einmal die Hauptursache, also die Tierprodukte, auch nur erwähnt wird.
https://taz.de/Forscherin-ueber-Hitze-und-Klima/!5864984/
Forscherin über Hitze und Klima: «Ich habe keine Angst vor der Zukunft»
von Ernst Walter Henrich | 21. Juli 2022 | Interviews, Klimawandel, Zeitungsartikel | 1 Kommentar
1 Kommentar
Kommentar absenden Antworten abbrechen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Die Erddurchschnittstemperatur ist trügerisch. Deutschland hat das 1,5° Ziel längst gerissen – in Südwestdeutschland liegt die durchschnittliche Temperaturerhöhung bereits bei 2,3°. Im Bereich der Nordsee bei ca. 1.8° (im Jahr 2021). Bei anderen Ländern sieht es auch kaum besser aus.
Immer wieder bewundernswert, dass solche Wissenschaftler das Phänomen der Dürre bei einer deutlich höheren Verdunstung über Ackerböden und Weideland als normal bzw als natürlich gegeben ansehen, Und dass die Katastrophe im Ahrtal keine hätte sein müssen. (Peter Wohlleben)
Und im Mittelmeerraum ist die Dürre zu einem großen Teil ebenfalls hausgemacht. Die gigantischen Wassermengen, die der Obst und Gemüseanbau für halb Europa aber auch die endlosen Getreidefelder verschlingt gehören auch dazu. Pinien- statt der ursprünglichen Eichenwälder, Australischer Eukalyptus in Portugal. Ich frag mich, warum sich Menschen dann immer noch als intelligent bezeichnen?