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Dr. med. Henrich
ProVegan Stiftung
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  • Milliarden von Tieren werden ausgebeutet, ermordet und verspeist.
  • Auch über die Weihnachtstage sterben täglich 6.000 bis 43.000 Kinder an Hunger, während es den gequälten „Nutztieren“ nicht an Nahrung mangelt. Denn den Fleisch- und Milchkonsumenten sind ein perfider Gaumenkitzel wichtiger als massenhaft verhungernde Kinder.
  • Der Klimawandel geht weiter und dies wird die Lebensbedingungen auf der Erde ruinieren, weil der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten sein wird. Hauptursache ist bekanntlich die Tierindustrie.
  • Die Umweltverschmutzung und Umweltvergiftung gehen weiter, man denke nur an die kanzerogenen Umweltgifte in der Nahrung (besonders in Tierprodukten) und die gigantischen Plastikmüllberge in den Ozeanen.
  • Die Meere werden ausplündert und die Fische sterben einen qualvollen Erstickungstod.
  • Der Konsum von Tierprodukten verursacht chronische Erkrankungen wie Krebs, koronare Herzleiden, Arteriosklerose, Diabetes, Demenz/Alzheimer usw., aber die moderne Medizin schafft es trotzdem, dass die Menschen immer älter werden. Während die Menschen chronisch krank und leidend immer älter werden, ist die Sterbehilfe tabu. Die chronisch Kranken stellen für die Medizin- und Pharmaindustrie eine Gelddruckmaschine dar.
  • Im Namen der Profite erzählen Ernährungsgesellschaften, Ernährungswissenschaftler und korrupte Behörden, dass Fleisch, Milchprodukte, Fisch und Eier gesund und Bestandteil einer „ausgewogenen Ernährung“ seien, besonders für Kinder.
  • Die Empathie scheint in der „Ellenbogengesellschaft“ mit ihren Schlachthöfen und Tier(folter)fabriken immer mehr abzunehmen. Die Intelligenz nimmt auch immer mehr ab (wissenschaftlich u. a. durch den Fischkonsum und der damit verbundenen Schwermetallbelastung sehr gut erklärt).
  • Der Anzahl der Pelzträger steigt massiv durch die Pelzkrägen an den Jacken. Besonders Hunde und Katzen werden dafür ermordet.

Kann man da noch frohe Weihnachten wünschen? Ja. Denn auch Veganern steht ein wenig Frohsinn zu, weil sie nicht (mehr) die Ursache der Probleme sind, sondern der wichtigste Teil der Lösung! Und darüber kann man tatsächlich froh sein – nicht nur zu Weihnachten. Denn jeder andere Tag im Jahr ist genauso wichtig wie die Weihnachtstage!

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