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„In Sinop im Bundesstaat Mato Grosso muss er vor allem riesigen Soja- und Maisplantagen weichen. Hier wird der Rohstoff für Tierfutter produziert. Immer mehr Monsanto-Gensoja wächst auf den Feldern, hochgezüchtet mit chemischen Erntebeschleunigern. Schon jetzt gibt es Klagen über stark belastete Muttermilch wegen der massenhaft eingesetzten Pestizide. Und auch hier werden Menschen vertrieben. Der Pastoralkommission zufolge 18.000 in den letzten 15 Jahren.“

Anmerkung: Die Konsumenten von Tierprodukten finanzieren diese und viele weitere Verbrechen. Mit einer Arroganz und Selbstverständlich verteidigen diese Konsumenten der Tierprodukte ihr angebliches Recht auf Tierquälerei, auf Vergrösserung des Welthungers, auf Zerstörung der Umwelt und auf Verursachung der Klimakatastrophe, dass einem angesichts dieser einzigartigen Dreistigkeit, Unmoral und Dummheit fast der Atem stockt.

http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article149122308/Fuer-Tierfutter-geht-hektarweise-Regenwald-drauf.html