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12 Millionen Euro bekam der Blut- und Fäkalaktionist Hermann Nitsch aus den Fördermitteln des Landes, also aus Steuergeldern.

Nachweislich unschuldige Tierschutzaktivsten werden über Jahre durch die mit der Tierindustrie verbundene Politik, Polizei und Staatsanwaltschaft mit einem Kostenaufwand von mehreren Millionen Euros gnadenlos verfolgt. Zwar werden die Aktivisten in den sog. „Tierschutzprozessen“ von den Gerichten freigesprochen, zurück bleiben aber ruinierte und überschuldete Tierschützer, weil in Österreich den freigesprochenen Angeklagten die Kosten nicht ersetzt werden.

Dafür erhält der Blut- und Fäkalaktionist Hermann Nitsch, der den Missbrauch und die Hinrichtung von Tieren zur Kunst erklärt, Millionen an Fördergeldern.

Quelle: https://www.facebook.com/627580790692097/photos/a.638423932941116.1073741828.627580790692097/661472987302877/?type=1&theater