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«In Wissenschaftskreisen kommen Zweifel auf, ob die Angaben der Hersteller zum mRNA-Impfstoff stimmen. Biontech/Pfizer und Moderna verweigern sich bislang einer unabhängigen Überprüfung der Daten. Auch ein Stiko-Mitglied übt nun Kritik.»

«Virologen, Epidemiologen, Pharmakologen – sie mögen sich untereinander nicht immer grün gewesen sein in der Pandemie. In einem Punkt aber rücken sie jetzt zusammen: Es ist die Forderung nach einer unabhängigen Überprüfung der Studien, die zur Zulassung der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna führten. Die Studien sind zwar veröffentlicht. Jedoch fehlen die Primärdaten, wissenschaftlich gesehen die entscheidenden Unterlagen. Auf ihnen gründen alle Impfstoff-Bewertungen der Zulassungsstudien. Bis zur Stunde sind die Dokumente bei den Herstellern unter Verschluss, Anfragen auf Einsicht lehnen sie ab

«Anhand der veröffentlichten, bearbeiteten Studiendaten hatte zuletzt der US-Pharmazieprofessor und Senior Editor des „British Medical Journal“, Peter Doshi, eine Analyse versucht. Dabei stießen er und sein Expertenteam auf deutlich mehr schwere Impfnebenwirkungen als in den offiziellen Publikationen. Wie Doshi im WELT-Interview (/politik/deutschland/plus241005455/CoronaImpfung-US-Gesundheitsbehoerde-liess-sich-von-acht-Labormaeusen-ueberzeugen.html) erklärte, hätten die Daten-Nachprüfungen bei den geimpften Versuchsteilnehmern sehr viel mehr schwere Gesundheitsschäden ergeben als in der Studie festgestellt. Beim mRNA-Impfstoff von Pfizer/Biontech lag der Wert 36 Prozent darüber, bei Moderna sechs Prozent in den Altersgruppen ohne Kinder und Senioren.»

«In der eher zurückhaltenden Wissenschaftswelt sorgt die Geheimniskrämerei der Hersteller in Sachen Patientendaten zunehmend für Unmut. Der Charité-Immunologe Andreas Radbruch sagt, es sei ein Grundelement der Wissenschaft, Daten kritisch zu überprüfen: „Daten unter Verschluss zu halten oder den Zugang zu erschweren, lässt den Verdacht aufkommen, die Impfstoffe könnten nicht so sicher sein wie behauptet. Die Einsicht sollte zumindest Fachleuten möglich sein.“ Es sei Aufgabe der Behörden, die Primärdaten einzufordern und die der Hersteller, sie zu liefern.»

Anmerkung: Warum weigern sich die Pharmahersteller so vehement, die Rohdaten rauszugeben? Antwort: Weil der ganze Impf-Irrsinn auf Lug und Trug basiert. Welche Verbrecherbande will schon gerne auffliegen, wenn es sich durch skrupellose Dreistigkeit vermeiden lässt? Mittlerweile sind zwar unzählige Milliarden mit dem Impf-Irrsinn ergaunert worden, aber die Profite sollen weiter sprudeln. Mit dem Geldfluss wächst auch die Gier nach immer mehr.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241385073/mRNA-Impfstoffe-Dass-die-Hersteller-die-Daten-nicht-herausruecken-ist-nicht-zu-rechtfertigen.html