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Eine absolut nachvollziehbare Entscheidung des Gerichts.

Wie schon oft von mir betont, ist das Tierschutzgesetz in Wahrheit ein Tierausnutzungsgesetz, um den unmoralischen Profit der Tierindustrie und die unmoralischen Fressorgien der Omnivoren und Vegetarier zu legalisieren. Das Tierschutzgesetz sieht Profit und Fressorgie als vernünftigen Grund für schwerste moralische Verbrechen gegen Tiere, Menschen und Umwelt an. Somit ist dieses Urteil vollkommen nachvollziehbar.

Wie kann man das Schreddern von Küken als falsch, aber die Ermordung von jugendlichen Hühnern, Schweinen, Rindern und Schafen im Kindesalter als richtig ansehen? Das ist absurd. Richtig ist, dass die Ermordung der Küken und die Ermordung der älteren Kinder beides moralische Verbrechen sind, aber beide durch ein unmoralisches verbrecherisches Gesetz legal sind. Wir haben es mit einem moralisch kranken und verbrecherischen System zu tun, das aber in diesem Fall mit diesem Urteil in sich stimmig ist.

Und was nutzt es den Küken, wenn sie ein paar Wochen im Tier-KZ gequält werden? Nennt man das Tierschutz?

Wir leben in einer Demokratie, in der 98,5 % der Menschen entscheiden, dass moralische Verbrechen legal sind. Wenn 98,5 % der Menschen an der Ladentheke Tierprodukte kaufen und damit moralische Verbrechen begehen, dann ist das eine traurige Realität. Die einzige Chance für Tiere, hungernde Menschen und Umwelt besteht darin, die Menschen aufzuklären und für den Veganismus zu werben.

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/tierschutz-gericht-kuekenschreddern-mit-tierschutzgesetz-vereinbar-1.3000615

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/tierschutz-kuekenschreddern-symptom-eines-ethisch-kranken-systems-1.3001106